Flugzeugabsturz in Südkorea fordert zahlreiche Todesopfer




Ein Passagierflugzeug aus Thailand ist am internationalen Flughafen von Muan in Südkorea verunglückt. Augenzeugenberichten zufolge schoss die Maschine über die Landebahn hinaus und zerschellte. An Bord befanden sich 181 Menschen, darunter 173 Südkoreaner, zwei Thailänder und sechs Crew-Mitglieder.

Nach Angaben der Behörden starben mindestens 174 Menschen bei dem Unglück. Nur zwei Insassen konnten lebend geborgen werden. Das Flugzeug war auf dem Weg von Phuket nach Seoul.

Die Ursache des Absturzes ist noch unklar. Ermittler untersuchen derzeit die Trümmer und befragen Augenzeugen.

Tragische Schicksale

Hinter jedem Todesopfer steht ein tragisches Schicksal. Familien haben ihre Angehörigen verloren, Freunde ihre Weggefährten. Die Überlebenden werden ein Leben lang mit den traumatischen Ereignissen kämpfen.

Ein Passagier, der den Absturz miterlebte, berichtete: "Ich saß am Fenster und sah, wie das Flugzeug immer tiefer sank. Plötzlich gab es einen lauten Knall und alles wurde schwarz."

Augenzeugen schockiert

Auch Augenzeugen am Boden waren schockiert über die Tragödie. Sie berichteten von einem lauten Getöse und einer dicken Rauchwolke, die über dem Flughafen aufstieg.

"Ich sah das Flugzeug aus dem Himmel stürzen", sagte ein Augenzeuge. "Es sah aus wie ein großes Feuerball, der auf die Erde fiel."

Internationale Anteilnahme

Die internationale Gemeinschaft hat ihr Beileid zum Ausdruck gebracht. Regierungen aus aller Welt haben Rettungskräften und Angehörigen ihr Mitgefühl bekundet.

Auch die thailändische Regierung hat ihr Beileid ausgesprochen. Zwei thailändische Passagiere befanden sich an Bord des verunglückten Flugzeugs.

Ermittlungen laufen auf Hochtouren

Die Ermittlungen zur Ursache des Absturzes laufen auf Hochtouren. Experten aus Südkorea und anderen Ländern untersuchen den Unfallort und befragen Zeugen.

Die Ergebnisse der Ermittlungen werden dazu beitragen, zukünftige Unfälle dieser Art zu verhindern.