Fribourg-Gottéron: 2023 am Scheideweg?




Liebe Eishockeyfans, ich weiß, was ihr jetzt denkt: "Schon wieder ein Artikel über Fribourg-Gottéron?" Ja, denn der stolze Klub aus der Deutschschweiz steht an einem Scheideweg. Die Saison 2022/23 war eine Achterbahnfahrt der Gefühle mit Höhen und Tiefen, die einem das Herz fast brechen ließen.

Die Höhen waren natürlich der Erreichen des Playoff-Halbfinals und die Leistung gegen den späteren Meister Zürich SC. Doch die Tiefen waren genauso tief, vor allem die 0:3-Pleite gegen Kloten in der ersten Playoff-Runde. Diese Niederlage hat bei vielen Fans tiefe Wunden hinterlassen.

Nun stehen die Verantwortlichen vor einer schwierigen Aufgabe: Wie kann man die Mannschaft verstärken, um endlich den ersehnten Titel zu holen? Die Konkurrenz schläft nicht und rüstet auf. Bern hat bereits einige starke Spieler verpflichtet, und auch Lugano und Zug werden in der kommenden Saison ein Wörtchen mitreden wollen.

Ich glaube, dass Fribourg-Gottéron einige gute Spieler im Kader hat, aber es fehlt noch an ein paar Schlüsselpositionen. Vor allem in der Defensive muss man nachbessern. In den Playoffs haben die Verteidiger nicht immer den besten Eindruck gemacht, und auch der Torhüter Leonardo Genoni ist nicht mehr der Jüngste.

Auch im Sturm muss man sich verstärken. Zwar haben Sörensen und Bykov gute Leistungen gezeigt, aber es braucht noch einen echten Goalgetter. Jemand, der in den wichtigen Momenten das entscheidende Tor erzielt.

Ich bin gespannt, wie die Verantwortlichen in den kommenden Monaten agieren werden. Es steht viel auf dem Spiel. Wenn Fribourg-Gottéron in der nächsten Saison nicht den Titel holt, könnte es eine lange Durststrecke geben. Also, liebe Verantwortliche, handeln Sie jetzt! Die Fans sind hungrig nach Erfolg.

Was meint ihr? Kann Fribourg-Gottéron in der nächsten Saison den Titel holen? Oder muss man sich noch länger gedulden?