Am 22. März 2016 erschütterte eine Reihe von Bombenanschlägen die belgische Hauptstadt Brüssel. Diese Terroranschläge forderten 32 Menschenleben und verletzten mehr als 300 weitere.
Die Anschläge begannen am Flughafen Zaventem, wo zwei Bomben in der Abflughalle explodierten. Kurz darauf ereignete sich eine dritte Bombe in der Metrostation Maalbeek in der Nähe des EU-Viertels. Die Anschläge wurden von der Terrorgruppe "Islamischer Staat" (ISIS) beansprucht, die die Verantwortung für eine Reihe ähnlicher Angriffe in Europa übernommen hat.
Die Anschläge in Brüssel waren ein schwerer Schlag für die belgische Bevölkerung und die internationale Gemeinschaft. Sie dienten als grausame Erinnerung an die anhaltende Bedrohung durch den Terrorismus, dem Städte auf der ganzen Welt ausgesetzt sind.
In den Tagen und Wochen nach den Anschlägen strömten Tausende von Menschen auf die Straßen Brüssels, um ihr Mitgefühl mit den Opfern und ihren Familien auszudrücken. Die belgische Regierung hat Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit im Land eingeleitet, darunter die Erhöhung der Zahl der Sicherheitskräfte und die Verschärfung der Sicherheitskontrollen.
Wir dürfen die Opfer dieser Anschläge nie vergessen. Wir müssen zusammenarbeiten, um den Terrorismus zu bekämpfen und die Sicherheit unserer Städte und Gemeinden zu gewährleisten.