Gamprin-Bendern Tötungsdelikt: Der Schock sitzt tief




Am vergangenen Samstag wurde die idyllische Gemeinde Gamprin-Bendern von einem schrecklichen Verbrechen erschüttert. Ein 64-jähriger Mann wurde am Rheindamm erstochen. Der mutmaßliche Täter, ein 37-jähriger Mann, ist noch immer auf der Flucht.
Die Nachricht vom Tötungsdelikt verbreitete sich wie ein Lauffeuer durch die Gemeinde. Die Menschen sind schockiert und trauern um den Verstorbenen. "Das ist einfach unfassbar", sagt eine Anwohnerin, die den Mann kannte. "Er war immer so nett und hilfsbereit."
Auch Bürgermeisterin Sabine Monauni äußert sich betroffen: "Dieses Verbrechen hat uns alle zutiefst erschüttert. Unsere Gedanken sind bei der Familie des Opfers."
Die Polizei hat eine großangelegte Fahndung nach dem mutmaßlichen Täter eingeleitet. International wurde ein Haftbefehl erlassen. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.
Der Rheindamm, an dem sich die Tat ereignete, ist ein beliebtes Naherholungsgebiet. Viele Menschen nutzen ihn zum Spazierengehen, Radfahren oder Joggen. Am Samstagnachmittag war jedoch alles anders. Der sonst so beschauliche Ort wurde zum Schauplatz eines brutalen Verbrechens.
Das Tötungsdelikt hat die Menschen in Gamprin-Bendern verunsichert. Viele sind besorgt um ihre Sicherheit. "Ich traue mich jetzt nicht mehr alleine raus", sagt eine junge Frau. "Man weiß ja nie, was passieren kann."
Die Polizei versucht, die Ängste der Bevölkerung zu zerstreuen. "Wir tun alles, um den Täter schnellstmöglich zu fassen", versichert Polizeisprecherin Patric Batliner.
Die Ermittlungen dauern an. Die Polizei hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung. Wer etwas Verdächtiges beobachtet hat, soll sich umgehend bei der Polizei melden.