Es war ein sonniger, warmer Tag in Wien. Der Himmel war wolkenlos und die Sonne schien hell. Die Menschen genossen das schöne Wetter und saßen in den Cafés und Parks. Doch plötzlich änderte sich das Wetter schlagartig.
Der Himmel verdunkelte sich und die ersten Regentropfen fielen. Der Wind wurde immer stärker und bald darauf begann es heftig zu regnen. Die Menschen suchten Schutz unter Bäumen und in Gebäuden.
Doch das Gewitter wollte nicht aufhören. Der Regen wurde immer stärker und der Wind peitschte durch die Straßen. Die Blitze zuckten durch den Himmel und der Donner grollte.
Das Gewitter dauerte mehrere Stunden und richtete große Schäden in Wien an. Bäume wurden entwurzelt, Dächer beschädigt und Straßen überflutet. Doch zum Glück kam niemand zu Schaden.
Als das Gewitter endlich vorbei war, zeigte sich wieder die Sonne. Der Regen hatte aufgehört und der Wind hatte sich gelegt. Die Menschen kamen aus ihren Verstecken und begannen, die Schäden zu beseitigen.
Das Gewitter war ein Erlebnis, das ich nie vergessen werde. Es zeigte mir die Macht der Natur und die Vergänglichkeit des schönen Wetters. Doch es zeigte mir auch, dass selbst nach dem schlimmsten Sturm die Sonne wieder scheint.
In den folgenden Tagen sprach ganz Wien über das Gewitter. Die Menschen erzählten sich gegenseitig von ihren Erlebnissen und von den Schäden, die das Gewitter angerichtet hatte.
Das Gewitter von Wien wird mir immer in Erinnerung bleiben. Es war ein Ereignis, das mich sowohl erschreckt als auch fasziniert hat. Es zeigte mir die Macht der Natur und die Vergänglichkeit des schönen Wetters. Doch es zeigte mir auch, dass selbst nach dem schlimmsten Sturm die Sonne wieder scheint.