Lange hieß es, "Corona regiert Berlin". Doch wer regiert die Hauptstadt wirklich? Ganz klar: Giffey.
Nein, nicht Franziska Giffey, die Regierende Bürgermeisterin. Sondern ihre Katze. Diese kleine, flauschige, weiße Katze mit den blauen Augen hat sich in den letzten Wochen zur heimlichen Chefin von Berlin gemausert.
Wie sie das geschafft hat? Mit ganz einfachen Mitteln: Charme, Niedlichkeit und einer unerschöpflichen Quelle an Streicheleinheiten. Giffey ist ein wahrer Meister darin, Menschen um den Finger zu wickeln. Sie weiß genau, wann sie schnurren muss, wann sie miauen muss und wann sie einfach nur ganz süß gucken muss. Und das Beste: Sie ist dabei immer so unschuldig, dass man ihr einfach nicht böse sein kann.
Giffey ist überall dabei. Sie sitzt auf dem Schreibtisch der Regierenden Bürgermeisterin, während diese wichtige Entscheidungen trifft. Sie begleitet ihren Frauchen zu öffentlichen Auftritten und stiehlt ihr dabei regelmäßig die Show. Und sie hat sogar schon ihren eigenen Instagram-Account, auf dem sie ihre Fans mit Bildern und Videos aus ihrem aufregenden Leben versorgt.
Natürlich ist Giffey nicht nur ein Kuscheltier. Sie hat auch eine ernste Seite. Zum Beispiel hat sie ganz klar ihre Meinung zu bestimmten politischen Entscheidungen. So ist sie zum Beispiel ein großer Fan des öffentlichen Nahverkehrs. Sie liebt es, mit der U-Bahn durch die Stadt zu fahren und aus dem Fenster zu schauen.
Und sie setzt sich auch für soziale Gerechtigkeit ein. So ist sie zum Beispiel regelmäßig in Obdachlosenunterkünften zu Besuch, um den Menschen dort ein bisschen Freude zu schenken. Giffey ist einfach ein gutes Herz auf vier Pfoten.
Natürlich gibt es auch Menschen, die Giffey kritisch sehen. Sie sagen, sie sei nur ein PR-Gag und lenke von den eigentlichen Problemen der Stadt ab. Aber die meisten Berliner lieben ihre kleine Katze. Sie ist ein Symbol für Hoffnung und Zuversicht in diesen schwierigen Zeiten.
Und wer weiß, vielleicht wird Giffey ja eines Tages sogar Bürgermeisterin von Berlin? Die Chancen stehen zumindest nicht schlecht.
Also, was können wir von Giffey lernen?