Hallein: Salzburgs Salz- und Keltenstadt im Porträt




Am Fuße des mächtigen Untersbergs im Salzachtal liegt die Stadt Hallein. Sie wurde erstmals 748 urkundlich erwähnt und ist reich an Geschichte und Kultur. In Hallein befinden sich die ältesten Salzminen der Welt, die heute als Museum besichtigt werden können. Auch das Keltenmuseum ist ein beliebtes Ausflugsziel. Heute ist Hallein eine moderne Stadt mit rund 20.000 Einwohnern und einem vielfältigen Angebot an Kultur, Freizeit und Sport.

Die Geschichte von Hallein ist eng mit dem Salzabbau verbunden. Bereits in der Keltenzeit wurde hier Salz gewonnen. Im Mittelalter entwickelte sich Hallein zu einem wichtigen Handelszentrum, da das Salz ein begehrter Rohstoff war. Die Salzminen wurden bis ins 19. Jahrhundert betrieben. Heute sind sie ein beliebtes Touristenziel.

Neben den Salzminen gibt es in Hallein noch weitere Sehenswürdigkeiten, wie das Keltenmuseum. Das Museum beherbergt eine Sammlung von über 30.000 Exponaten aus der Keltenzeit. Auch die historische Altstadt von Hallein ist einen Besuch wert. Hier finden sich zahlreiche gut erhaltene Gebäude aus dem Mittelalter und der Renaissance.

Hallein bietet seinen Besuchern ein vielfältiges Angebot an Kultur, Freizeit und Sport. Die Stadt verfügt über ein Theater, ein Kino und mehrere Museen. Im Sommer finden in Hallein zahlreiche Feste und Veranstaltungen statt. Auch Sportbegeisterte kommen in Hallein auf ihre Kosten. Die Stadt verfügt über ein modernes Sportzentrum mit Hallenbad, Sauna und Fitnessstudio. Auch in der Umgebung von Hallein gibt es zahlreiche Möglichkeiten zum Wandern, Radfahren und Skifahren.

Hallein ist eine vielseitige Stadt, die ihren Besuchern viel zu bieten hat. Die historische Altstadt, die Salzminen, das Keltenmuseum und das vielfältige Angebot an Kultur, Freizeit und Sport machen Hallein zu einem beliebten Reiseziel.