Als Hans Peter Doskozil 2016 die Führung des burgenländischen SPÖ übernahm, war die Partei am Boden zerstört. Doch in sechs Jahren gelang es ihm, sie wieder zur stärksten Kraft im Land zu machen. Wie hat er das geschafft? Und was sind seine Pläne für die Zukunft der burgenländischen SPÖ?
Ein Mann mit Visionen
Doskozil ist ein Mann mit Visionen. Er träumt von einem Burgenland, in dem jeder Mensch Chancen hat. Er will ein Land schaffen, in dem die Menschen gerne leben und arbeiten. Dafür setzt er sich für eine starke Wirtschaft, einen modernen Sozialstaat und ein lebenswertes Burgenland ein.
Ein Mann mit Rückgrat
Doskozil ist auch ein Mann mit Rückgrat. Er scheut sich nicht, seine Meinung zu sagen und auch unbequeme Entscheidungen zu treffen. So hat er sich beispielsweise klar gegen die Corona-Politik der Bundesregierung ausgesprochen. Er ist davon überzeugt, dass die Maßnahmen zu streng sind und die Wirtschaft und die Menschen im Burgenland unnötig belasten.
Ein Mann des Volkes
Doskozil ist ein Mann des Volkes. Er ist immer für seine Mitbürger da und hört sich ihre Sorgen und Nöte an. Er ist ein Politiker, der weiß, was die Menschen im Burgenland bewegt.
Die Zukunft der SPÖ
Doskozil ist die Hoffnung der burgenländischen SPÖ. Er ist ein Politiker, der die Partei wieder vereinen und stark machen kann. Er hat ein klares Ziel vor Augen und wird alles dafür tun, um es zu erreichen.