Heute mal ungewöhnliche Formen der Fortbewegung




Da der Autor dieser Zeilen eigentlich begeisterter Radfahrer ist und sich kaum ein Leben ohne sein Zweirad vorstellen kann, geht es in diesem Artikel um ungewöhnliche Formen der Fortbewegung. Denn diese wird es immer dann geben, wenn das Fahrrad in irgendeiner Art und Weise eingeschränkt wird. Dies geschieht beispielsweise in der Altstadt von Sitten, wo seit einigen Wochen ein Fahrverbot für Fahrräder gilt. Viel zu gefährlich sei es dort, sagen einige. Auf dem Trottoir fahren ist verboten, auf der Strasse herrscht ein fahrradfreundliches Klima.

Aber wie soll man sich denn nun fortbewegen?

  • Zu Fuss: Immer eine gute Option. Allerdings kann es auf Dauer etwas langweilig werden. Und wenn man es eilig hat, ist man mit dem Fahrrad einfach schneller.
  • Mit dem Bus: Auch eine gute Option. Allerdings sind die Busse in Sitten nicht immer pünktlich. Und wenn man mal den Bus verpasst, kann es lange dauern, bis der nächste kommt.
  • Mit dem Auto: Die bequemste Option. Allerdings ist es in der Altstadt von Sitten sehr schwierig, einen Parkplatz zu finden. Und wenn man einen findet, ist er meist sehr teuer.
  • Mit dem Taxi: Die teuerste Option. Aber wenn man es eilig hat, ist das Taxi eine gute Wahl.

Welche Option ist denn nun die beste? Das hängt natürlich von den individuellen Bedürfnissen ab. Wenn man es eilig hat, ist das Fahrrad die beste Wahl. Wenn man es bequem haben möchte, ist das Auto die beste Wahl. Und wenn man kein Geld ausgeben möchte, ist das Laufen die beste Wahl.

Eines ist aber klar: Wer in Sitten ohne Fahrrad auskommen muss, muss sich auf längere Wege und mehr Geduld einstellen.

Und was ist mit ungewöhnlicheren Formen der Fortbewegung? Nun, da gibt es zum Beispiel noch:

  • Den Roller: Eine gute Option für kurze Strecken. Allerdings kann es auf dem Roller schnell kalt werden.
  • Das Einrad: Eine Herausforderung für die Balance. Aber wer es einmal beherrscht, kann sich damit sehr schnell fortbewegen.
  • Das Skateboard: Eine weitere gute Option für kurze Strecken. Allerdings ist es auf dem Skateboard nicht ganz so einfach, Hindernissen auszuweichen.
  • Die Inlineskates: Auch eine gute Option für kurze Strecken. Allerdings sollte man auf den Inlineskates immer einen Helm tragen.

Welches Fortbewegungsmittel man letztendlich wählt, hängt von den persönlichen Vorlieben ab. Wer es gerne bequem hat, wird sich für das Auto entscheiden. Wer es gerne sportlich mag, wird sich für das Fahrrad oder das Einrad entscheiden. Und wer es gerne ungewöhnlich mag, wird sich für den Roller oder das Skateboard entscheiden.

Eine Sache ist aber klar: Fortbewegung ist wichtig. Denn nur wer sich fortbewegen kann, kann auch etwas erleben.