Da der Autor dieser Zeilen eigentlich begeisterter Radfahrer ist und sich kaum ein Leben ohne sein Zweirad vorstellen kann, geht es in diesem Artikel um ungewöhnliche Formen der Fortbewegung. Denn diese wird es immer dann geben, wenn das Fahrrad in irgendeiner Art und Weise eingeschränkt wird. Dies geschieht beispielsweise in der Altstadt von Sitten, wo seit einigen Wochen ein Fahrverbot für Fahrräder gilt. Viel zu gefährlich sei es dort, sagen einige. Auf dem Trottoir fahren ist verboten, auf der Strasse herrscht ein fahrradfreundliches Klima.
Aber wie soll man sich denn nun fortbewegen?
Welche Option ist denn nun die beste? Das hängt natürlich von den individuellen Bedürfnissen ab. Wenn man es eilig hat, ist das Fahrrad die beste Wahl. Wenn man es bequem haben möchte, ist das Auto die beste Wahl. Und wenn man kein Geld ausgeben möchte, ist das Laufen die beste Wahl.
Eines ist aber klar: Wer in Sitten ohne Fahrrad auskommen muss, muss sich auf längere Wege und mehr Geduld einstellen.
Und was ist mit ungewöhnlicheren Formen der Fortbewegung? Nun, da gibt es zum Beispiel noch:
Welches Fortbewegungsmittel man letztendlich wählt, hängt von den persönlichen Vorlieben ab. Wer es gerne bequem hat, wird sich für das Auto entscheiden. Wer es gerne sportlich mag, wird sich für das Fahrrad oder das Einrad entscheiden. Und wer es gerne ungewöhnlich mag, wird sich für den Roller oder das Skateboard entscheiden.
Eine Sache ist aber klar: Fortbewegung ist wichtig. Denn nur wer sich fortbewegen kann, kann auch etwas erleben.