Jahn Regensburg – VfB Stuttgart: Ein Spiel der Gegensätze




Am Dienstagabend trafen im Achtelfinale des DFB-Pokals der SSV Jahn Regensburg und der VfB Stuttgart aufeinander. Beide Mannschaften gingen mit unterschiedlichen Voraussetzungen in die Partie. Regensburg, Tabellenführer der 3. Liga, wollte gegen den Bundesligisten für eine Überraschung sorgen. Stuttgart hingegen wollte seiner Favoritenrolle gerecht werden und ins Viertelfinale einziehen.

  • Regensburg mit mutigem Beginn: Die Oberpfälzer begannen die Partie mutig und setzten den Bundesligisten früh unter Druck. In der 10. Minute erzielte Enzo Millot den Führungstreffer für Regensburg.
  • Stuttgart kommt zurück: Doch Stuttgart ließ sich nicht beirren und kam schnell zurück. Nur neun Minuten später glich Anrie Chase aus. Kurz vor der Halbzeitpause gelang Nick Woltemade sogar noch der Führungstreffer für die Schwaben.
  • Stuttgart dominiert im zweiten Durchgang: Nach dem Seitenwechsel dominierte Stuttgart das Spiel und ließ Regensburg kaum noch Chancen zu. In der 61. Minute erhöhte Woltemade auf 3:1 und machte damit alles klar.
  • Regensburg enttäuscht: Regensburg konnte im zweiten Durchgang nicht mehr an die gute Leistung aus der ersten Halbzeit anknüpfen. Die Mannschaft wirkte müde und konnte dem Druck der Stuttgarter nicht mehr standhalten.
  • Stuttgart zieht ins Viertelfinale ein: Stuttgart hingegen zeigte eine starke Leistung und zog verdient ins Viertelfinale des DFB-Pokals ein. Die Schwaben sind damit weiterhin im Rennen um den Titel.

Fazit:

Das Spiel zwischen Regensburg und Stuttgart war ein Spiel der Gegensätze. Regensburg begann stark, konnte aber die gute Leistung nicht über die gesamte Spielzeit aufrechterhalten. Stuttgart hingegen zeigte eine starke Leistung und zog verdient ins Viertelfinale ein.