Jesper de Jong: Vom Niemand zum Niemand

Als ich vor 15 Jahren mit dem Schreiben anfing, war ich ein Niemand. Ich hatte keine Plattform, keine Stimme und keine Ahnung, wie ich es schaffen sollte.

Aber ich hatte einen Traum. Ich wollte Geschichten erzählen, Menschen inspirieren und die Welt ein wenig besser machen. Also schrieb ich weiter, Tag für Tag, auch wenn niemand las, was ich schrieb.

Im Laufe der Jahre hat sich langsam aber sicher etwas verändert. Ich fand meine Stimme, baute eine kleine Fangemeinde auf und begann, für meine Arbeit bezahlt zu werden.

Heute bin ich immer noch ein Niemand. Ich bin nicht berühmt, ich werde nicht von Millionen von Menschen gelesen und ich verdiene nicht viel Geld mit meinem Schreiben.

Aber ich liebe, was ich tue. Ich erzähle Geschichten, inspiriere Menschen und trage ein wenig dazu bei, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Und das ist mehr, als ich mir jemals erträumt habe.

Die Reise eines Niemands

Meine Reise war nicht einfach. Ich hatte Rückschläge, Zweifel und Zeiten, in denen ich aufgeben wollte.

Aber ich habe immer an meinen Traum geglaubt. Ich wusste, dass ich es schaffen würde, auch wenn ich nicht wusste, wie.

Tipps für angehende Schriftsteller

Wenn du auch Schriftsteller werden möchtest, habe ich hier ein paar Tipps für dich:

• Schreibe jeden Tag. Auch wenn du nicht weißt, was du schreiben sollst, schreibe einfach drauf los. Die Übung macht den Meister.
• Finde deine Stimme. Was macht dich einzigartig? Was willst du der Welt sagen? Finde deine Stimme und schreibe aus deinem Herzen.
• Gib nicht auf. Der Weg zum Erfolg ist lang und steinig. Aber wenn du an deinen Traum glaubst, wirst du es schaffen.

Schlussfolgerung

Ich bin kein berühmter Schriftsteller und werde es wahrscheinlich auch nie sein. Aber ich bin ein Schriftsteller, und das ist genug für mich.

Wenn du auch Schriftsteller werden willst, dann glaube an dich und gib niemals auf. Du kannst es schaffen.