Joshua vs Dubois: Der Kampf um den IBF-Schwergewichtstitel




Am Samstag, dem 21. September 2024, trafen die beiden britischen Schwergewichtler Anthony Joshua und Daniel Dubois im Wembley-Stadion aufeinander. Es ging um den IBF-Schwergewichtstitel, und die Spannung war greifbar.

Joshua, der zweimalige Weltmeister, galt als Favorit. Er hatte eine beeindruckende Bilanz von 24 Siegen aus 25 Kämpfen, darunter 22 Knockouts. Dubois hingegen war der aufstrebende Star, mit einer perfekten Bilanz von 18 Siegen aus 18 Kämpfen, darunter 17 Knockouts.

Der Kampf begann verhalten, da beide Boxer ihre Gegner abtasteten. Doch in der fünften Runde änderte sich alles. Dubois landete einen verheerenden rechten Haken, der Joshua zu Boden schickte. Joshua versuchte aufzustehen, konnte aber nicht mehr. Dubois hatte Joshua mit einem spektakulären Knockout besiegt.

Durch diesen Sieg wurde Dubois zum neuen IBF-Schwergewichts-Champion. Er hatte den erfahrenen Joshua besiegt und sich als einer der besten Schwergewichtler der Welt etabliert. Für Joshua war es eine enttäuschende Niederlage, aber er versprach, stärker zurückzukommen.

Der Kampf zwischen Joshua und Dubois war ein großartiges Beispiel für den aufregenden und unberechenbaren Charakter des Boxsports. Es zeigte, dass selbst der beste Boxer der Welt jederzeit besiegt werden kann.

Was diesen Kampf so besonders machte, war die Tatsache, dass es ein rein britischer Showdown war. Beide Boxer waren stolz darauf, ihr Land zu vertreten, und das machte die Atmosphäre im Stadion elektrisch.

Der Sieg von Dubois war ein historischer Moment für den britischen Boxsport. Er war der erste britische Schwergewichts-Champion seit Lennox Lewis im Jahr 2003.

Der Kampf zwischen Joshua und Dubois wird noch viele Jahre lang in Erinnerung bleiben. Es war ein Kampf, der alles hatte: Drama, Spannung und einen schockierenden Ausgang.