Judo JO 2024: Der Weg nach Paris




Als ich mit Judo anfing, war ich ein dünnes, schüchternes Kind. Meine Eltern hatten mich zum Training angemeldet, weil sie hofften, dass es mir Selbstvertrauen und Disziplin vermitteln würde.

Damals hätte ich nie gedacht, dass ich mich einmal für die Olympischen Spiele qualifizieren würde. Aber hier bin ich, nur noch ein Jahr von meinem Traum entfernt.

Der Weg zu den Olympischen Spielen war nicht einfach. Es gab Rückschläge, Verletzungen und Zweifel. Aber ich habe nie aufgegeben. Ich hatte ein Ziel vor Augen und war entschlossen, es zu erreichen.

  • Training

Das Training ist der wichtigste Teil meiner Vorbereitung auf die Olympischen Spiele. Ich trainiere sechs Tage die Woche, zwei- bis dreimal täglich. Mein Trainingsprogramm umfasst eine Mischung aus Techniktraining, Krafttraining und Konditionstraining.

  • Ernährung

Meine Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei meiner Leistung. Ich esse viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukte. Ich trinke auch viel Wasser, um hydriert zu bleiben.

  • Mentale Stärke

Mentale Stärke ist genauso wichtig wie körperliche Stärke im Judo. Ich arbeite mit einem Sportpsychologen zusammen, um meine mentale Einstellung zu verbessern und meinen Fokus zu stärken.

  • Unterstützung

Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung meiner Familie, Freunde und Trainer. Sie glauben an mich und helfen mir, motiviert zu bleiben.

Die Olympischen Spiele sind der Höhepunkt meiner Judo-Karriere. Ich werde alles geben, um mein Land zu vertreten und eine Medaille zu gewinnen. Ich weiß, dass es schwierig sein wird, aber ich bin bereit für die Herausforderung.

Ich hoffe, dass meine Geschichte andere dazu inspiriert, ihre Träume zu verfolgen. Egal, wie groß oder klein sie sind, alles ist möglich, wenn man nur hart genug arbeitet und nie aufgibt.

Also, träume groß und hör niemals auf, an dich selbst zu glauben.