Jugendwort 2024: Machen wir mal so, oder was?




Also, liebe Fellow-Jugendlichen, der Countdown läuft! Bald steht die Wahl zum "Jugendwort des Jahres 2024" an. Und was soll ich euch sagen? Die ersten Vorschläge trudeln bereits fleißig ein. Aber mal ehrlich, was soll's denn dieses Jahr schon wieder werden? "Smash"? "Cringe"? Kann ja alles nicht so wild sein, oder?

Ich hab mal ein bisschen nachgedacht und bin auf ein paar ganz heiße Kandidaten gestoßen. Wie wär's zum Beispiel mit "Fleximus Maximus"? Das beschreibt doch perfekt, wie wir uns alle geben, wenn wir unsere neue Schultasche oder die neuesten Sneakers zur Schau stellen. Oder "Netflixen und Chillen"? Ist doch das, was wir am liebsten tun, wenn wir mal keine Schule haben. Und "Sus"? Das ist einfach der Hammer, wenn man damit jemanden verdächtigt, beim Zocken zu schummeln.

Aber natürlich gibt's auch noch andere Vorschläge. In den sozialen Medien kursieren zum Beispiel "Yeet", "Copium" und "Scheiß drauf, ich ess' trotzdem Chips". An sich alles ziemlich coole Ausdrücke, aber ich glaube, da gibt's noch Luft nach oben. Also, lasst eurer Kreativität freien Lauf und schlagt eure Vorschläge vor!

Ich bin schon ganz gespannt, was sich unsere sprachgewaltigen Jugendlichen dieses Jahr wieder ausdenken. Eins ist jedenfalls klar: Das Jugendwort 2024 wird garantiert nicht langweilig werden. Also, machen wir mal so, oder was?

Aber mal im Ernst, das Jugendwort des Jahres ist ja nicht nur ein alberner Trend. Es zeigt auch, wie sich unsere Sprache ständig weiterentwickelt. Neue Wörter und Ausdrücke entstehen, andere verschwinden wieder. Und das ist auch gut so. Denn Sprache ist ein lebendiger Organismus, der sich ständig verändert.

Also, lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass das Jugendwort 2024 ein echtes Wort mit Charakter wird. Ein Wort, das unsere Generation perfekt widerspiegelt. Und wer weiß, vielleicht können wir damit sogar die Oldies ein bisschen sprachlos machen. In diesem Sinne: Auf die Jugendsprache, Prosit!