Köstinger: Eine Frau mit Mission
Von unserer Redakteurin
Elisabeth Köstinger ist eine österreichische Politikerin, die seit 2020 Bundesministerin für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft ist. Ihr Leben ist geprägt von Leidenschaft für die Sache und dem Bestreben, etwas zu bewegen.
Köstinger wuchs in einer Landwirtsfamilie in Kärnten auf. Schon in jungen Jahren interessierte sie sich für die Politik und engagierte sich in der Landjugend. Nach ihrem Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften arbeitete sie zunächst als Landwirtschaftsberaterin.
2009 wurde Köstinger als Abgeordnete in das Europäische Parlament gewählt. Dort setzte sie sich besonders für die Interessen der ländlichen Regionen und der Landwirtschaft ein. 2017 kehrte sie in die österreichische Politik zurück und wurde Generalsekretärin der Österreichischen Volkspartei (ÖVP).
Mit der ÖVP errang Köstinger bei der Nationalratswahl 2019 ein Mandat und wurde anschließend zur Ministerin für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft ernannt. Ihr Ministeramt sieht sie als eine große Chance, ihre Ziele für das ländliche Österreich umzusetzen.
Köstinger ist eine starke Verfechterin der Landwirtschaft. Sie setzt sich für faire Preise für Landwirte und eine nachhaltige Landwirtschaft ein. Zudem ist ihr die ländliche Entwicklung ein wichtiges Anliegen. Sie möchte die Regionen stärken und das Leben auf dem Land attraktiver machen.
Köstinger ist verheiratet und hat zwei Kinder. Sie genießt ihre Freizeit am liebsten mit ihrer Familie. Trotz ihrer zahlreichen Verpflichtungen nimmt sie sich immer Zeit für ihr persönliches Leben.
Elisabeth Köstinger ist eine Frau mit einer großen Mission. Sie ist fest davon überzeugt, dass sie mit ihrer Arbeit die Welt ein Stück besser machen kann. Ihr Engagement und ihre Leidenschaft für das, was sie tut, machen sie zu einer inspirierenden Persönlichkeit.