Es ist eines der bekanntesten und beliebtesten Weihnachtsfilme aller Zeiten: "Kevin allein zu Haus". Die Geschichte des achtjährigen Kevin, der von seiner Familie in den Weihnachtsferien vergessen wird und sein Haus vor zwei Einbrechern verteidigt, kennt jeder.
Der Film kam 1990 in die Kinos und wurde ein Riesenerfolg. Macaulay Culkin, der Kevin spielte, wurde über Nacht zum Kinderstar. Bis heute ist der Film ein fester Bestandteil des Weihnachtsprogramms und wird jedes Jahr von Millionen Menschen angeschaut.
Was macht "Kevin allein zu Haus" so besonders? Zum einen ist es die Geschichte selbst, die einfach zeitlos ist. Wer hat sich als Kind nicht schon einmal vorgestellt, wie es wäre, allein zu Hause zu sein und alles zu tun, was man will? Zum anderen sind es die Charaktere, die alle sehr liebenswert und lustig sind. Kevin ist ein cleverer und mutiger Junge, der es schafft, die beiden Einbrecher Harry und Marv immer wieder zu überlisten.
Auch die Dialoge des Films sind legendär. "Merry Christmas, ya filthy animal!" oder "Keep the change, ya filthy animal!" sind zwei Sprüche, die bis heute von Millionen Menschen zitiert werden.
Doch "Kevin allein zu Haus" ist nicht nur ein unterhaltsamer Film, sondern auch ein sehr emotionaler. Die Szene, in der Kevin am Ende des Films mit seiner Familie wiedervereinigt wird, ist einfach herzerwärmend.
Wer "Kevin allein zu Haus" noch nie gesehen hat, sollte dies unbedingt nachholen. Es ist ein Film, der die ganze Familie begeistern wird und der jedes Jahr aufs Neue für weihnachtliche Stimmung sorgt.
Ich war neun Jahre alt, als "Kevin allein zu Haus" in die Kinos kam. Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie ich den Film zum ersten Mal im Kino gesehen habe. Ich war so begeistert, dass ich ihn gleich noch einmal sehen wollte.
Seitdem habe ich "Kevin allein zu Haus" unzählige Male gesehen und er ist noch immer einer meiner Lieblingsfilme. Ich liebe die Geschichte, die Charaktere und die Dialoge. Und jedes Jahr aufs Neue genieße ich es, den Film in der Weihnachtszeit zu sehen.
Der Film hat mich auch geprägt. Ich habe gelernt, dass man auch als Kind viel erreichen kann, wenn man mutig und clever ist. Und ich habe gelernt, dass Familie das Wichtigste im Leben ist.
Ich bin dankbar dafür, dass ich "Kevin allein zu Haus" erleben durfte. Es ist ein Film, der mich mein ganzes Leben lang begleiten wird.