Klaus Mitterdorfer - ein Porträt

Von der Kindheit an begeistert vom Fußball
Klaus Mitterdorfer wurde am 22. September 1965 in Friesach, Österreich, geboren. Seine Leidenschaft für den Fußball entdeckte er bereits in jungen Jahren und verbrachte unzählige Stunden damit, auf dem Bolzplatz zu kicken.
Stationen als Spieler und Trainer
Als Jugendlicher spielte Mitterdorfer für verschiedene Vereine in Kärnten, bevor er 1984 zum SK Treibach wechselte. Dort blieb er bis zu seinem Karriereende als Spieler im Jahr 1999. Nach seiner aktiven Zeit als Spieler übernahm er verschiedene Trainerpositionen, darunter beim SK Treibach und beim FC Kärnten.
Präsident des Kärntner Fußballverbandes
2016 wurde Mitterdorfer zum Präsidenten des Kärntner Fußballverbandes (KFV) gewählt. In dieser Funktion setzte er sich insbesondere für die Förderung des Nachwuchsfußballs und die Verbesserung der Infrastruktur in Kärnten ein.
Präsident des ÖFB
Im Jahr 2023 wurde Mitterdorfer einstimmig zum Präsidenten des Österreichischen Fußballbundes (ÖFB) gewählt. Er folgte damit auf Gerhard Milletich, der das Amt 16 Jahre lang innehatte.
Ziele und Visionen
Als Präsident des ÖFB hat sich Mitterdorfer ehrgeizige Ziele gesetzt. Er möchte den österreichischen Fußball sowohl national als auch international auf ein höheres Niveau heben. Dazu gehört unter anderem die Qualifikation für internationale Turniere und die Verbesserung der Ausbildung von Nachwuchsspielern.
Persönlichkeit und Stil
Klaus Mitterdorfer ist für seine offene und kommunikative Art bekannt. Er ist ein Teamplayer und legt großen Wert auf eine gute Zusammenarbeit. Seine Entscheidungen trifft er stets mit Bedacht und berücksichtigt dabei die Interessen aller Beteiligten.
Schlusswort
Klaus Mitterdorfer ist eine Persönlichkeit, die den österreichischen Fußball nachhaltig prägt. Mit seiner Leidenschaft für den Sport, seiner Erfahrung und seinem Engagement ist er bestens geeignet, den ÖFB in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.