Ich erinnere mich noch an das erste Mal, als ich "Korn" hörte. Ich war ein junger Teenager und suchte nach etwas Neuem, etwas, das mich von den weichgespülten Popsongs ablenken würde, die damals im Radio rauf und runter liefen. Ich fand "Korn" und es war wie eine Offenbarung.
Ihre Musik war roh, kraftvoll und anders als alles, was ich je gehört hatte. Das kehlige Gebrüll von Jonathan Davis, die verzerrten Gitarren und die treibenden Drums trafen mich wie ein Schlag ins Gesicht. Ich war sofort süchtig.
Ich verbrachte unzählige Stunden damit, ihre Alben zu hören und mir ihre Musikvideos anzusehen. Ihre Texte sprachen von Wut, Schmerz und Frustration, Emotionen, mit denen ich mich als Teenager identifizieren konnte. Ihre Musik wurde zu meinem Soundtrack, zu meiner Flucht vor der manchmal schwierigen Welt.
Eines der Dinge, die ich an "Korn" so sehr liebte, war ihre Authentizität. Sie waren keine glatt polierte Band, die versuchte, dem Mainstream zu gefallen. Sie waren real, sie waren roh, und sie hatten keine Angst davor, ihre Gedanken und Gefühle zu teilen.
Im Laufe der Jahre hat sich mein Musikgeschmack zwar weiterentwickelt, aber meine Liebe zu "Korn" ist geblieben. Ihre Musik hat mich durch einige der dunkelsten Zeiten meines Lebens begleitet, und sie wird mich auch weiterhin begleiten.
Wenn ihr das hier lest und "Korn" noch nie gehört habt, dann tut euch selbst einen Gefallen und hört euch ein paar ihrer Songs an. Ihr werdet vielleicht überrascht sein, wie sehr sie euch gefallen.
Und für alle "Korn"-Fans da draußen: Lasst uns gemeinsam die Musik genießen, die uns alle verbindet.
Ich erinnere mich noch an das erste Mal, als ich "Korn" live gesehen habe. Es war eine kleine Show in einem Club in meiner Heimatstadt. Der Club war vollgepackt und die Luft war zum Schneiden dick. Als "Korn" die Bühne betrat, brach das Publikum in Jubel aus.
Sie spielten alle ihre Hits, und ich sang jede einzelne Zeile mit. Es war ein unglaubliches Erlebnis, die Band live zu sehen. Ihre Energie war ansteckend, und ich fühlte mich wie ein Teil von etwas Größerem.
Nach der Show traf ich ein paar andere "Korn"-Fans, und wir unterhielten uns stundenlang über die Band. Es war dieses Gefühl der Gemeinschaft, das ich an "Korn" so liebe. Es ist mehr als nur eine Band, es ist eine Familie.
Ich liebe "Korn" aus vielen Gründen. Hier sind nur einige davon:
Wenn ihr das hier lest und euch für "Korn" interessiert, dann tut euch selbst einen Gefallen und hört euch ein paar ihrer Songs an. Ihr werdet vielleicht überrascht sein, wie sehr sie euch gefallen.