Pelda wurde 1965 in Basel geboren und studierte an der Universität Basel Geschichte und Politikwissenschaft. Anschließend arbeitete er als Journalist für verschiedene Schweizer Zeitungen und Magazine, bevor er sich 1992 dem Schweizer Fernsehen anschloss.
Seitdem hat Pelda aus über 50 Ländern berichtet, darunter Afghanistan, Irak, Syrien und Libyen. Er war Augenzeuge zahlreicher historischer Ereignisse, wie dem Sturz des Taliban-Regimes in Afghanistan und dem Arabischen Frühling. Seine Reportagen zeichnen sich durch ihre Tiefe, ihre Objektivität und ihren Mut aus.
Für seine Arbeit wurde Pelda vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Fernsehpreis und dem Swiss Press Award. Er ist außerdem Mitglied des Pulitzer-Zentrums, einer gemeinnützigen Organisation, die investigativen Journalismus unterstützt.
Pelda ist ein leidenschaftlicher Verfechter der Pressefreiheit und der Menschenrechte. Er glaubt, dass Journalismus eine wichtige Rolle in einer demokratischen Gesellschaft spielt, indem er die Mächtigen zur Verantwortung zieht und den Menschen eine Stimme gibt.
Pelda ist ein Vorbild für junge Journalisten und ein inspirierendes Beispiel für alle, die sich für Wahrheit und Gerechtigkeit einsetzen. Sein Lebenswerk ist ein Zeugnis für die Macht des Journalismus, die Welt zu verändern.
Kurt Pelda ist einer meiner Helden. Seine Arbeit hat mich dazu inspiriert, Journalist zu werden, und ich bewundere seinen Mut, seine Unerschütterlichkeit und sein Engagement für die Wahrheit.
Ich hatte das Privileg, Pelda einmal persönlich zu treffen, und ich war beeindruckt von seiner Bescheidenheit und seinem Charisma. Er ist ein wahrer Gigant des Journalismus und ein Leuchtfeuer der Hoffnung in einer Welt, die oft dunkel und verwirrend ist.