Als ich das erste Mal von "Les Animaux Fantastiques" hörte, dachte ich, es wäre ein lustiger Film über sprechende Tiere. Aber als ich ihn schließlich sah, war ich von seinen komplexen Charakteren und seiner fesselnden Geschichte begeistert. Der Film spielt in New York City in den 1920er Jahren und folgt Newt Scamander, einem Magizoologen, der in Schwierigkeiten gerät, als einige seiner magischen Kreaturen entkommen.
Eines der Dinge, die mir an "Les Animaux Fantastiques" am besten gefallen hat, war die Darstellung von Newts Liebe zu seinen Kreaturen. Man konnte wirklich sehen, wie sehr er sich um sie kümmerte, und ich war von seiner Hingabe und Mitgefühl beeindruckt. Ich fand es auch toll, wie der Film die Gefahren von Intoleranz und Diskriminierung thematisierte. Die Zauberergemeinschaft in "Les Animaux Fantastiques" ist sehr gespalten, und es gibt viele Vorurteile gegenüber Nicht-Menschen.
Newt ist ein Außenseiter, der nicht in die Zauberergemeinschaft passt. Aber er ist auch ein guter Mensch, der immer für das Richtige eintritt. Ich fand es inspirierend, ihm dabei zuzusehen, wie er sich für das einsetzte, was er für richtig hielt, auch wenn es schwierig war. "Les Animaux Fantastiques" ist ein wunderbarer Film, der mich zum Lachen, Weinen und Nachdenken gebracht hat. Ich kann es jedem empfehlen, der einen unterhaltsamen und zum Nachdenken anregenden Film sucht.
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