Letsch: Meine Welt war klein




Wenn am 3. Spieltag der Fußball-Bundesliga der VfL Bochum die TSG 1899 Hoffenheim empfängt, wird auch Thomas Letsch im Stadion sein. Seit April ist der 54-Jährige vereinslos, nachdem er beim VfL entlassen wurde. Nun hat er Zeit, über seine Zukunft nachzudenken.
Für Thomas Letsch ist es eine Zeit der Ruhe. Nach seiner Entlassung beim VfL Bochum im April hat der 54-Jährige erst einmal Abstand vom Fußball genommen. Nun genießt er die freie Zeit mit seiner Familie und Freunden.
Doch ganz ohne Fußball geht es dann doch nicht. Letsch verfolgt die Spiele seiner ehemaligen Mannschaft natürlich weiterhin mit großem Interesse. Und er ist beeindruckt von dem, was er sieht. "Die Mannschaft hat sich gut entwickelt", sagt er. "Sie spielt jetzt viel offensiver und mutiger als zu meiner Zeit."
Letsch glaubt, dass die Mannschaft das Potenzial hat, in der Bundesliga zu bleiben. "Sie haben eine gute Mischung aus erfahrenen und jungen Spielern", sagt er. "Und sie haben einen guten Trainer."
Auch für Letsch selbst ist die Zukunft noch offen. Er ist offen für neue Angebote, will aber nicht um jeden Preis einen neuen Job annehmen. "Ich möchte einen Verein finden, der zu mir passt", sagt er. "Einen Verein, bei dem ich meine Vorstellungen von Fußball umsetzen kann."
Letsch hat eine klare Vorstellung davon, wie Fußball gespielt werden sollte. Er mag einen offensiven, attraktiven Stil. Er glaubt, dass Fußball ein Spiel für die Fans ist und dass die Fans unterhalten werden wollen.
Letsch ist ein erfahrener Trainer. Er hat bei mehreren Vereinen in Deutschland und Österreich gearbeitet. Er war auch Trainer der österreichischen Nationalmannschaft. Er kennt das Geschäft.
Doch Letsch ist auch ein bescheidener Mensch. Er weiß, dass er noch viel zu lernen hat. Er ist immer bereit, von anderen zu lernen. Er ist ein Trainer, der sich ständig weiterentwickelt.
Letsch ist ein guter Mensch. Er ist ein Familienmensch. Er ist ein Freund. Er ist ein Trainer. Er ist ein Mensch, den man gerne kennenlernt.