Loïc Résibois, ein Kämpfer gegen die unheilbare Krankheit ALS, ist tot




Loïc Résibois, ein ehemaliger Polizist aus Amiens, Frankreich, der seit 2019 mit der unheilbaren Nervenkrankheit ALS zu kämpfen hatte, ist im Alter von nur 47 Jahren verstorben. Résibois, der seit 2019 mit der unheilbaren Nervenkrankheit ALS zu kämpfen hatte, ist im Alter von nur 47 Jahren verstorben.

Résibois wurde die Krankheit erstmals im Jahr 2019 diagnostiziert, nachdem er nach einem Tennismatch ein Zittern in der Hand verspürte. Zwei Jahre später war er vollständig von der Krankheit gelähmt und auf ständige Pflege angewiesen.

Trotz seiner Krankheit blieb Résibois ein lautstarker Verfechter des Rechts auf ein selbstbestimmtes Lebensende. Er setzte sich für eine Änderung des französischen Gesetzes ein, um Menschen mit unheilbaren Krankheiten den Zugang zu Sterbehilfe zu ermöglichen.

Résibois' Geschichte ist ein herzzerreißendes Beispiel für die Herausforderungen, mit denen Menschen mit unheilbaren Krankheiten konfrontiert sind. Sein Tod ist ein Verlust für seine Familie und Freunde sowie für die vielen Menschen, die er durch seinen Aktivismus inspiriert hat.

  • Résibois war ein Ehemann und Vater von zwei Kindern.
  • Er war ein begeisterter Sportler und spielte in seiner Freizeit Tennis und Fußball.
  • Résibois war ein aktives Mitglied seiner Gemeinde und engagierte sich in verschiedenen Wohltätigkeitsorganisationen.

Résibois wird von seiner Familie und seinen Freunden sehr vermisst werden. Sein Vermächtnis wird jedoch durch sein Engagement für das Recht auf ein selbstbestimmtes Lebensende weiterleben.