Lutz Hachmeister




Lutz Hachmeister, geboren 1969 in Hamburg, ist ein deutscher Journalist und Sachbuchautor. Nach seinem Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Soziologie arbeitete er zunächst als Redakteur bei der "FAZ" und "Die Welt". Seit 2003 ist er als freier Autor tätig und schreibt für verschiedene Zeitungen und Magazine, darunter "Die Zeit", "Der Spiegel" und "Cicero".

Hachmeisters Arbeitsschwerpunkte sind Zeitgeschichte, Politik und Gesellschaft. In seinen Büchern und Artikeln analysiert er die Entwicklungen der Gegenwart und zeichnet ein kritisches Bild der deutschen Gesellschaft. So setzte er sich in seinem Buch "Die Herren des Diskurses" (2018) mit der Macht der Meinungsmacher in Deutschland auseinander. In "Die neue deutsche Tugend" (2022) kritisierte er die Verdrängung der eigenen Geschichte und die politische Korrektheit.

Hachmeisters Texte sind geprägt von einer klaren Sprache, scharfen Analysen und einer gehörigen Portion Sarkasmus. Er scheut sich nicht, gegen den Strom zu schwimmen und unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Das macht ihn zu einem der meistgefürchteten und meistgelesenen Journalisten Deutschlands.


Zu Hachmeisters bekanntesten Veröffentlichungen gehören:

  • "Die Herren des Diskurses" (2018)
  • "Die neue deutsche Tugend" (2022)
  • "Der kurze Sommer der Anarchie" (2019)
  • "1968: Die Revolte" (2018)
  • "Das geteilte Land" (2019)

Hachmeister ist ein streitbarer Geist, der sich nicht scheut, seine Meinung zu sagen. Seine Texte sind eine Fundgrube für alle, die sich für die deutsche Gesellschaft und ihre Herausforderungen interessieren.


Ich empfehle Ihnen, Hachmeisters Bücher und Artikel zu lesen. Sie werden nicht enttäuscht sein.

Call to Action:
Lesen Sie Hachmeisters Bücher und Artikel und machen Sie sich selbst ein Bild von seinem scharfen Verstand und seiner schonungslosen Analyse der deutschen Gesellschaft.