Maria Furtwängler: Schauspielerin, Ärztin und Aktivistin




Von ihrer Rolle als "Tatort"-Kommissarin bis zu ihrem Engagement für soziale und ökologische Themen: Maria Furtwängler ist eine vielseitige und inspirierende Persönlichkeit.

Die Schauspielerin

Maria Furtwängler wurde am 13. September 1966 in München geboren. Sie ist die Tochter des Dirigenten Bernhard Furtwängler und der Schauspielerin Kathrin Ackermann. Bereits in jungen Jahren stand sie auf der Bühne und spielte in verschiedenen Fernsehproduktionen mit.

Ihren Durchbruch hatte Furtwängler 1987 mit der Rolle der Charlotte Lindholm in der Krimireihe "Tatort". Seitdem ist sie eine der beliebtesten Schauspielerinnen Deutschlands und hat in zahlreichen Filmen und Serien mitgewirkt.

Die Ärztin

Neben ihrer Schauspielkarriere studierte Furtwängler Medizin und promovierte 2003. Sie engagiert sich seit vielen Jahren für die Gesundheit von Frauen und Kindern und ist Schirmherrin mehrerer Hilfsorganisationen.

Furtwängler setzt sich auch für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung in Entwicklungsländern ein. So gründete sie 2007 die Stiftung "Maria Furtwängler Stiftung für Kindergesundheit", die sich für die medizinische Versorgung von Kindern in Afrika einsetzt.

Die Aktivistin

Maria Furtwängler ist nicht nur eine erfolgreiche Schauspielerin und Ärztin, sondern auch eine engagierte Aktivistin. Sie setzt sich für soziale und ökologische Themen ein und ist Schirmherrin mehrerer Initiativen.

So unterstützt Furtwängler beispielsweise den Kampf gegen Kinderarbeit und Gewalt gegen Frauen. Sie setzt sich außerdem für den Schutz der Umwelt und die Förderung erneuerbarer Energien ein.

Eine außergewöhnliche Frau

Maria Furtwängler ist eine außergewöhnliche Frau, die sich durch ihre Vielseitigkeit, ihr Engagement und ihre Menschlichkeit auszeichnet. Sie ist ein Vorbild für viele Menschen und zeigt, dass man mit Leidenschaft und Entschlossenheit viel bewirken kann.