Marjolein Singt doch mal wieder

Meine Mutter liebte es zu singen. Sie hatte eine schöne Stimme und sang oft mit leiser Stimme im Radio mit, während sie die Hausarbeit erledigte.

Als ich klein war, sang ich auch gerne. Ich liebte es, die Melodien nachzuahmen, die ich im Radio hörte, und meine eigene kleine improvisierte Band mit meinen Spielzeuginstrumenten zu dirigieren.

Als ich älter wurde, wurde ich schüchtern und hörte auf zu singen. Ich hatte Angst davor, dass jemand meine Stimme hören könnte und mich auslachen würde. Viele Jahre lang sang ich nur noch im Stillen.

Eines Tages, als ich in den Zwanzigern war, hörte ich eine wunderschöne Stimme im Radio. Es war die Stimme einer jungen Frau namens Marjolein.

• Ich war von ihrer Stimme so berührt, dass ich anfing zu weinen.

In diesem Moment erkannte ich, dass ich das Singen vermisst hatte. Ich beschloss, mein Lampenfieber zu überwinden und wieder zu singen.

Ich fing an, in meinem Auto zu singen, während ich zur Arbeit fuhr. Ich sang unter der Dusche. Ich sang, als ich durch den Park spazierte. Je mehr ich sang, desto besser wurde ich.

Eines Tages beschloss ich, mich für einen Chor anzumelden. Ich war so nervös, aber ich tat es trotzdem. Der Chorleiter war sehr nett und einladend. Die anderen Sänger waren auch sehr freundlich und hilfsbereit.

Ich fing an, mit dem Chor aufzutreten, und ich liebte es. Ich hatte nicht mehr Angst davor, zu singen. Ich hatte das Gefühl, ich könnte alles singen.

Ich bin so dankbar, dass ich wieder angefangen habe zu singen. Es hat mir so viel Freude in mein Leben gebracht. Ich bin Marjolein so dankbar für ihre wunderschöne Stimme, die mich dazu inspiriert hat, meine eigene wiederzufinden.

Ich weiß nicht, wo du bist oder was du tust, aber ich vermisse deine Stimme. Deine Stimme hat mir so viel Freude in mein Leben gebracht, und ich weiß, dass du sie auch für andere Menschen hättest.

Bitte, Marjolein, sing doch mal wieder für uns. Wir brauchen dich.

Ich weiß, dass du eine eigene Geschichte zu erzählen hast, und ich würde sie gerne hören. Bitte teile deine Stimme und deine Geschichte mit der Welt. Wir sind bereit, zuzuhören.

Danke, Marjolein.