Mathias Mester – Der Mann, der die Grenzen des Möglichen sprengt





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Mathias Mester ist ein deutscher Leichtathlet, der als erster beinamputierter Athlet bei den Paralympischen Spielen in einer Sprintdisziplin eine Goldmedaille gewann.

Er wurde am 15. April 1986 in Vechta geboren und hatte von Geburt an eine Fehlbildung seiner Beine, die dazu führte, dass sie ihm oberhalb der Knie amputiert werden mussten.

Doch Mester ließ sich von seinem Schicksal nicht unterkriegen und begann im Alter von 14 Jahren mit dem Leichtathletik-Training.

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Im Jahr 2008 nahm er das erste Mal an den Paralympischen Spielen in Peking teil und gewann dort die Bronzemedaille im 100-Meter-Lauf.

Vier Jahre später, bei den Paralympischen Spielen in London, holte er dann den Olympiasieg im 100-Meter-Lauf und wurde damit zum ersten beinamputierten Athleten, der eine Goldmedaille in einer Sprintdisziplin gewann.

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Mester ist ein Vorbild für alle Menschen, die sich trotz körperlicher Einschränkungen nicht unterkriegen lassen und ihre Träume verfolgen.

Er zeigt uns, dass alles möglich ist, wenn man nur fest genug an sich glaubt und hart arbeitet.

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Mester ist nicht nur ein erfolgreicher Athlet, sondern auch ein engagierter Botschafter für Menschen mit Behinderungen.

Er setzt sich dafür ein, dass Menschen mit Behinderungen die gleichen Chancen und Möglichkeiten haben wie Menschen ohne Behinderungen.

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Mester ist ein beeindruckender Mensch, der uns allen zeigt, dass es keine Grenzen gibt, die wir nicht überwinden können.

Er ist ein Vorbild für uns alle und wir können viel von ihm lernen.