War das wirklich nötig? Am Montagvormittag wurde der Dornbirner Messepark aufgrund einer Bombendrohung evakuiert. Die Polizei durchsuchte das Gebäude, konnte aber nichts Verdächtiges finden. Der Betrieb wurde nach rund zwei Stunden wieder aufgenommen.
Doch was war passiert? Gegen 11 Uhr ging bei der Polizei ein Anruf ein, dass sich im Messepark eine Bombe befinden soll. Daraufhin wurde das Gebäude geräumt und die Polizei rückte an. Mit Sprengstoffspürhunden wurde das Gebäude durchsucht, aber es konnte keine Bombe gefunden werden.
Die Polizei geht davon aus, dass es sich um einen Fehlalarm gehandelt hat. Allerdings wird weiterhin ermittelt, wer den Anruf getätigt hat. Der Betrieb im Messepark wurde nach rund zwei Stunden wieder aufgenommen.
Für die Kunden war die Evakuierung natürlich ein Schock. Viele von ihnen waren gerade dabei, ihre Einkäufe zu erledigen, als sie das Gebäude verlassen mussten. Einige Kunden zeigten sich verärgert über die lange Wartezeit, andere nahmen es gelassen.
Auch die Mitarbeiter des Messeparks waren von der Evakuierung betroffen. Sie mussten ihre Arbeitsplätze verlassen und draußen warten, bis die Polizei das Gebäude durchsucht hatte. Einige Mitarbeiter zeigten sich verständnisvoll, andere waren verärgert.
Die Evakuierung des Messeparks zeigt, dass auch in Vorarlberg die Gefahr von Terroranschlägen besteht. Es ist wichtig, dass die Polizei solche Drohungen ernst nimmt und entsprechende Maßnahmen ergreift. Allerdings ist es auch wichtig, dass die Bevölkerung nicht in Panik verfällt.
Wenn Sie eine verdächtige Person oder ein verdächtiges Objekt sehen, sollten Sie sofort die Polizei informieren. Dies kann helfen, mögliche Anschläge zu verhindern.