Nachts ging es los




Es war eine finstere und stürmische Nacht. Der Regen peitschte gegen die Fenster, und der Wind heulte wie ein Wolf.

Ich lag im Bett und versuchte zu schlafen, aber ich konnte nicht. Ich war zu aufgeregt. Ich wusste, dass etwas Großes passieren würde.

  • Um Mitternacht ging der Strom aus.
  • Ich lag in völliger Dunkelheit. Ich konnte nichts sehen. Ich konnte nichts hören. Ich war ganz allein.

    Ich hatte Angst. Ich hatte Angst, dass etwas Schlimmes passieren würde. Ich hatte Angst, dass ich sterben würde.

    Aber dann erinnerte ich mich an etwas, was mein Vater mir gesagt hatte. Er hatte mir gesagt, dass Angst nur eine Illusion sei. Dass es nichts zu befürchten gäbe, außer der Angst selbst.

    Ich schloss die Augen und atmete tief ein. Ich sagte mir selbst, dass ich keine Angst haben müsste. Dass alles gut werden würde.

    Und langsam begann ich, mich zu beruhigen. Ich begann, den Sturm zu genießen. Ich begann, die Dunkelheit zu genießen.

    Ich wusste, dass ich in Sicherheit war. Ich wusste, dass ich geliebt wurde. Und ich wusste, dass alles gut werden würde.

    Als der Morgen kam, war der Sturm vorbei. Die Sonne schien hell und der Himmel war klar.