Niels Hintermann: Vor zwei Jahren brach er sich in Wengen das Genick




Heute steht der Schweizer Skirennfahrer wieder auf den Brettern und lebt sein Leben in vollen Zügen. Ein lebenswertes Leben.
Im Januar 2021 stürzte Niels Hintermann im Training in Wengen schwer. Die Diagnose war niederschmetternd: Genickbruch. Die Ärzte sagten, er werde nie wieder Skifahren können. Doch Hintermann glaubte nicht daran.
Er kämpfte sich zurück, trotzte den Schmerzen und dem langen Weg zurück. Heute steht er wieder auf den Brettern und lebt sein Leben in vollen Zügen. Ein lebenswertes Leben.
Hintermann hat gelernt, die kleinen Dinge zu schätzen. Die Momente, die man mit Freunden und Familie verbringt, die Natur, die Sonne, das Leben. Er hat gelernt, auf seinen Körper zu hören und ihn nicht zu überfordern. Er hat gelernt, sich nicht unter Druck zu setzen, sondern sich Zeit zu lassen. Und er hat gelernt, dankbar zu sein. Dankbar für das, was er hat, dankbar für sein Leben.
Hintermanns Geschichte ist eine Geschichte der Hoffnung, des Mutes und der Stärke. Sie ist eine Geschichte, die uns daran erinnert, dass alles möglich ist, wenn wir nur daran glauben. Wenn wir nur nie aufgeben.
Hintermann ist ein Vorbild für uns alle. Er zeigt uns, dass wir alles schaffen können, wenn wir nur an uns glauben und nie aufgeben. Er ist ein wahrer Held, der uns Hoffnung gibt.