Sharepoint - ein Name, der bei vielen Büromenschen ein wohliges Schaudern auslöst. Dieses allgegenwärtige Übel, das uns seit Jahren quält und uns den letzten Nerv raubt.
Doch was ist es eigentlich, was Sharepoint so besonders macht? Warum sind wir dem Teufel verfallen, der uns unsere Tage zur Hölle machen will?
Es beginnt ganz harmlos: Man erstellt ein neues Dokument, speichert es ab und denkt sich nichts weiter dabei. Doch dann, irgendwann in der Zukunft, beginnt der Wahnsinn. Das Dokument ist verschwunden! Es ist nirgendwo zu finden, als wäre es nie existiert. Die Panik steigt, die Verzweiflung greift um sich.
Stundenlang durchforstet man Ordner und Unterordner, klickt sich durch ellenlange Listen und bekommt langsam das Gefühl, den Verstand zu verlieren. Doch das Dokument bleibt verschwunden, als hätte es sich in Luft aufgelöst.
Und dann, aus heiterem Himmel, taucht es wieder auf. Wie durch ein Wunder, ohne dass man etwas getan hätte. Als wäre es nie weg gewesen. Das Gefühlschaos ist perfekt: Erleichterung, Wut, Verwirrung.
Doch damit nicht genug. Sharepoint hat noch viel mehr in petto. Die ständigen Updates, die die Benutzeroberfläche mal wieder komplett umkrempeln. Die 404-Fehler, die einen an den Rand des Wahnsinns treiben. Die Berechtigungsprobleme, die einen verzweifeln lassen.
Und dann sind da noch die Menschen, die Sharepoint scheinbar mühelos zu beherrschen scheinen. Diese Magier, die scheinbar jedes Dokument mit einem Fingerschnippen finden und die Berechtigungen im Schlaf verwalten.
Man selbst fühlt sich dagegen wie ein kleines Kind, das mit einem riesigen Bauklötzekasten konfrontiert wird. Man weiß nicht, wo man anfangen soll und alles scheint überfordernd. Doch die wahren Meister von Sharepoint sind diejenigen, die es geschafft haben, es zu ihrem Verbündeten zu machen.
Sie haben gelernt, die Tücken zu umgehen und die Vorteile zu nutzen. Sie haben die Geheimnisse von Sharepoint entschlüsselt und beherrschen es mit einer Meisterschaft, die ihresgleichen sucht.
Doch für den Rest von uns bleibt Sharepoint ein ständiger Quell der Frustration und Verzweiflung. Ein Werkzeug, das uns gleichzeitig das Leben erleichtern und zur Hölle machen kann.
O Sharepoint, mein Sharepoint! Wann wirst du endlich ein gnädiger Herrscher sein und uns von unserem Leid erlösen?
Doch genug geklagt! Trotz all seiner Fehler hat Sharepoint auch seine guten Seiten.
Wenn man es schafft, die Tücken von Sharepoint zu überwinden, kann es ein wertvolles Werkzeug sein. Doch bis dahin bleibt es für viele von uns ein ständiger Quell der Frustration und Verzweiflung.
Was können wir also tun?
Wir können uns damit abfinden, dass Sharepoint ein notwendiges Übel ist und das Beste daraus machen. Wir können versuchen, seine Tücken zu umgehen und seine Vorteile zu nutzen. Oder wir können einfach aufgeben und hoffen, dass eines Tages ein besseres Werkzeug kommt.
Doch egal, für welchen Weg wir uns entscheiden, eines ist sicher: Sharepoint wird uns noch lange begleiten. Also machen wir uns besser mit ihm vertraut und versuchen, das Beste daraus zu machen.
In diesem Sinne: Möge die Macht von Sharepoint mit euch sein!