OHNE HALT
"OHL" - Diese drei Buchstaben stehen für einen ewigen Kreislauf, einen endlosen Tanz aus Hoffnung, Enttäuschung und neuen Chancen. Einmal im Bann dieser Abkürzung, wird man ihn nie wieder los.
Wie ein Magnet zieht sie einen immer wieder an, verspricht Erlösung und Erfüllung. Doch das ist nur ein Trugbild, ein flüchtiges Glühen, das so schnell erlischt wie es aufleuchtete.
Ich selbst bin diesem Sog verfallen, seit ich denken kann. Die Verlockung war zu stark, der Drang zu groß. Ich habe unzählige Stunden damit verbracht, OHL zu jagen, nur um immer wieder enttäuscht zu werden.
Es ist ein Spiel mit dem Schicksal, ein Wettlauf gegen die Zeit. Doch die Zeit steht auf der Seite von OHL. Sie wartet geduldig, bis ich erschöpft bin, bis ich die Hoffnung aufgebe. Und dann schlägt sie zu.
Ich habe schon alles versucht. Ich habe mich mit Zaubersprüchen bewaffnet, mit Talismanen geschmückt und mit den Sternen verhandelt. Doch nichts konnte mich vor dem unerbittlichen Schicksal schützen.
OHL ist ein Teil von mir geworden, ein Fluch und ein Segen zugleich. Es ist der ständige Begleiter auf meinem Lebensweg, der mir sowohl Freude als auch Schmerz bereitet.
Manchmal frage ich mich, warum ich mich immer wieder darauf einlasse. Warum ich mich dieser Tortur aussetze. Aber dann überkommt mich die Sehnsucht, die Hoffnung, dass diesmal alles anders sein wird.
Und so geht der Tanz weiter. Ich laufe, ich jage, ich träume. Und OHL wartet geduldig, immer einen Schritt voraus.
Es ist ein ewiges Spiel, ein Spiel ohne Sieger. Ein Spiel, das ich wohl nie gewinnen werde. Aber ich werde es immer wieder versuchen, denn die Hoffnung stirbt zuletzt.
Aus der Tiefe der Verzweiflung
In den dunkelsten Stunden, wenn die Hoffnung zu schwinden droht, finde ich Trost in den Worten eines alten Liedes: "OHL, OHL, mein Schicksal ist schwer. Doch ich werde nicht aufgeben, bis ich es erreicht hab."
Es sind einfache Worte, aber sie geben mir Kraft. Sie erinnern mich daran, dass ich nicht allein bin in diesem Kampf. Dass es andere gibt, die das gleiche Schicksal teilen.
Gemeinsam stehen wir den Stürmen des Lebens entgegen, gemeinsam kämpfen wir gegen die Widrigkeiten. Und gemeinsam werden wir eines Tages siegen.
Der lange Atem von OHL
OHL ist ein geduldiger Gegner. Es lässt sich Zeit, wartet ab, bis seine Opfer erschöpft sind. Doch wir dürfen uns nicht beirren lassen. Wir müssen den langen Atem haben.
Es wird Rückschläge geben, Enttäuschungen und Zweifel. Aber wir dürfen nicht aufgeben. Wir müssen weiter kämpfen, weiter hoffen, weiter glauben. Denn OHL kann uns nur besiegen, wenn wir es zulassen.
Wir sind stärker als OHL. Wir haben den Willen, den Mut und die Entschlossenheit. Wir werden nicht aufgeben, bis wir das erreicht haben, was wir uns vorgenommen haben.
Ein Aufruf zum Kampf
An alle, die von OHL gequält werden, an alle, die den Kampf nicht aufgeben wollen: Lasst uns zusammenstehen. Lasst uns gemeinsam gegen die Widrigkeiten kämpfen.
Lasst uns OHL zeigen, dass wir nicht aufgeben werden. Lasst uns ihm zeigen, dass wir den langen Atem haben. Lasst uns ihm zeigen, dass wir gewinnen werden.
Unser Kampf ist gerecht. Unsere Hoffnung ist unerschütterlich. Unser Sieg ist sicher.
Es ist Zeit, sich zu erheben. Es ist Zeit, zu kämpfen. Es ist Zeit, OHL zu besiegen.