Olivenöle Stiftung Warentest




Die Stiftung Warentest hat 25 Olivenöle getestet und das Ergebnis ist erschreckend: Fast die Hälfte der getesteten Öle fielen durch. Grund dafür sind vor allem sensorische Mängel und Schadstoffe.

Von den 25 getesteten Olivenölen erhielten nur 9 die Note "gut". 8 Öle fielen mit "mangelhaft" durch, 6 mit "ausreichend" und 2 mit "ungenügend".

Die häufigsten Mängel waren:

  • Ranzig
  • Muffig
  • Bitter
  • Scharf
  • Unausgewogen

Auch Schadstoffe wurden in einigen Ölen nachgewiesen. So enthielten 5 Öle Mineralölkohlenwasserstoffe, die als krebserregend gelten. 4 Öle wiesen Pestizidrückstände auf.

Das Ergebnis des Tests zeigt, dass es beim Kauf von Olivenöl wichtig ist, auf die Qualität zu achten. Denn nicht jedes Olivenöl ist gleich.

Wie erkenne ich ein gutes Olivenöl?

Ein gutes Olivenöl erkennen Sie an folgenden Merkmalen:

  • Es hat eine schöne grüne oder goldene Farbe.
  • Es riecht fruchtig und frisch.
  • Es schmeckt mild und ausgewogen.
  • Es hat eine angenehme Schärfe im Abgang.

Wo bekomme ich ein gutes Olivenöl?

Gute Olivenöle finden Sie in Feinkostläden, Supermärkten und online. Achten Sie beim Kauf auf das Etikett. Ein gutes Olivenöl sollte folgende Angaben enthalten:

  • Herkunftsland
  • Sorte der Oliven
  • Erntejahr
  • Pressverfahren

Was kann ich mit Olivenöl machen?

Olivenöl ist ein vielseitiges Öl, das sich für die verschiedensten Gerichte eignet. Sie können es zum Braten, Dünsten, Backen und Marinieren verwenden. Auch in Salaten und Dressings schmeckt Olivenöl hervorragend.

Fazit

Olivenöl ist ein gesundes und leckeres Öl, das in keiner Küche fehlen sollte. Beim Kauf sollten Sie jedoch auf die Qualität achten. Denn nicht jedes Olivenöl ist gleich.

Call to Action

Überprüfen Sie Ihr Olivenöl noch heute und entsorgen Sie es, wenn es ranzig oder muffig riecht. Investieren Sie in ein hochwertiges Olivenöl und genießen Sie den Geschmack und die gesundheitlichen Vorteile.