Per Mertesacker
Wie der Weltmeister von 2014 seine Karriere beendet und sich neu erfindet
Per Mertesacker, der Weltmeister von 2014, hat seine Fußballkarriere im Jahr 2018 beendet. Nach 15 Jahren als Profifußballer hat er sich entschieden, einen neuen Weg einzuschlagen. In diesem Artikel werden wir einen Blick auf Mertesackers Karriere und sein Leben nach dem Fußball werfen.
Karriere als Profifußballer
Per Mertesacker wurde am 29. September 1984 in Hannover geboren. Er begann seine Karriere als Jugendspieler bei Hannover 96. Im Jahr 2003 schaffte er den Sprung in die erste Mannschaft. Nach zwei Jahren in Hannover wechselte er zu Werder Bremen.
Bei Werder Bremen spielte Mertesacker sechs Jahre lang. In dieser Zeit wurde er zu einem der besten Innenverteidiger Deutschlands. Er gewann mit Bremen den DFB-Pokal und den UEFA-Cup.
Im Jahr 2011 wechselte Mertesacker zum FC Arsenal. In London spielte er sieben Jahre lang. Er gewann mit Arsenal den FA Cup.
Die Karriere nach dem Fußball
Nach seiner Karriere als Profifußballer hat sich Mertesacker entschieden, sich neu zu erfinden. Er hat ein Studium der Sportwissenschaften begonnen. Außerdem arbeitet er als Experte für den Fernsehsender Sky.
Mertesacker ist auch als Autor tätig. Er hat ein Buch über seine Karriere geschrieben. Außerdem schreibt er regelmäßig für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften.
Soziale Verantwortung
Mertesacker ist nicht nur ein erfolgreicher Sportler, sondern auch ein engagierter Mensch. Er unterstützt verschiedene soziale Projekte.
So ist er beispielsweise Botschafter der Stiftung "Right to Play". Diese Stiftung setzt sich für die Bildung und Gesundheit von Kindern in Entwicklungsländern ein.
Außerdem ist Mertesacker Pate des Vereins "Mentor". Dieser Verein unterstützt junge Menschen aus sozial benachteiligten Familien.
Persönliches
Per Mertesacker ist ein verheirateter Mann. Er hat zwei Kinder.
Er ist ein bodenständiger und zurückhaltender Mensch. Er ist sehr beliebt bei seinen Fans und Kollegen.
Mertesacker ist ein Vorbild für viele junge Menschen. Er zeigt, dass man auch nach dem Ende einer erfolgreichen Karriere noch viel erreichen kann.