Als ich als kleiner Junge zum ersten Mal "Findet Nemo" sah, war ich von der atemberaubenden Unterwasserwelt und den liebenswerten Charakteren gefesselt. Meinen Eltern erzählte ich voller Stolz, dass ich später auch Disneyfilme machen wollte. Dass ich ein paar Jahre später Peter McDonald, den Regisseur von "Findet Nemo", kennenlernen würde, hätte ich mir damals nie träumen lassen.
Eine zufällige BegegnungEs war auf der Siggraph, einer Konferenz für Computergrafik, wo ich Peter zum ersten Mal traf. Ich war damals noch ein unbekannter Student, er ein gefeierter Regisseur. Doch anstatt mich arrogant abzuspeisen, nahm er sich die Zeit, mit mir über meine Träume und Ziele zu sprechen. Seine Freundlichkeit und Bescheidenheit beeindruckten mich zutiefst.
In den folgenden Jahren hielt ich Kontakt zu Peter. Er gab mir Ratschläge, ermutigte mich und wurde zu einem Mentor für mich. Von ihm lernte ich die Wichtigkeit von Leidenschaft, Beharrlichkeit und dem Glauben an die eigene Kreativität.
Der Meister des GeschichtenerzählensPeters Filme sind so berührend, weil sie universelle Themen wie Familie, Freundschaft und Mut behandeln. Er hat die Gabe, Geschichten zu erschaffen, die nicht nur unterhalten, sondern uns auch zum Nachdenken anregen.
Peter ist mehr als nur ein Regisseur. Er ist ein Inspiration für alle, die davon träumen, Geschichten zu erzählen. Seine Leidenschaft für die Animation ist ansteckend, und seine Fähigkeit, die Herzen von Zuschauern auf der ganzen Welt zu berühren, ist unübertroffen.
Ich bin unendlich dankbar für die Rolle, die Peter in meinem Leben gespielt hat. Er hat mich gelehrt, an meine Träume zu glauben, niemals aufzugeben und mich stets zu bemühen, Geschichten zu erzählen, die anderen Freude und Inspiration bringen.
Peter McDonald, du bist eine wahre Pixar-Legende und ein Vorbild für uns alle. Mögen deine Filme noch viele Generationen inspirieren und verzaubern.
Vielen Dank, Peter, für alles!