Petra Kleinert : Im Gespräch über ihre Karriere und Herausforderungen als Schauspielerin

Als deutschsprachige Schauspielerin ist Petra Kleinert seit vielen Jahren auf den Bildschirmen präsent. Sie ist nicht nur für ihre Vielseitigkeit bekannt, sondern auch für ihre klare Haltung zu Themen wie Body-Shaming und Diversität. In diesem Interview teilt sie ihre Erfahrungen, Einsichten und Zukunftspläne.

Petra, vielen Dank, dass du dir die Zeit für dieses Interview genommen hast. Du hast eine lange und erfolgreiche Karriere als Schauspielerin hinter dir. Wie kam es dazu?

Petra Kleinert: Eigentlich ganz klassisch: Ich habe schon als Kind gerne Theater gespielt und war in einer Theatergruppe. Nach dem Abitur habe ich dann an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" in Berlin studiert.

Du bist für deine Vielseitigkeit bekannt. Du spielst sowohl ernste als auch komische Rollen, klassische und moderne Stücke. Was ist dir dabei am wichtigsten?

Petra Kleinert: Mir ist wichtig, dass ich die Figuren, die ich spiele, authentisch und glaubwürdig darstelle. Ich möchte, dass die Zuschauer sich in ihnen wiedererkennen können, auch wenn sie ganz anders sind als sie selbst.

Du hast dich auch öffentlich gegen Body-Shaming und für mehr Diversität in der Film- und Fernsehbranche ausgesprochen. Warum ist dir das ein Anliegen?

Petra Kleinert: Weil ich es satt habe, dass Schauspielerinnen und Schauspieler aufgrund ihres Aussehens oder ihrer Herkunft diskriminiert werden. Wir müssen endlich anerkennen, dass es keine Norm gibt und dass Schönheit und Talent in allen Formen und Größen zu finden sind.

Was sind deine größten Herausforderungen als Schauspielerin?

Petra Kleinert: Die größte Herausforderung ist für mich, immer wieder neue Perspektiven zu finden und mich in Figuren hineinzuversetzen, die ganz anders sind als ich selbst. Aber gerade das macht meinen Beruf so spannend.

Welche Pläne hast du für die Zukunft?

Petra Kleinert: Ich möchte weiterhin vielseitige und herausfordernde Rollen spielen. Außerdem bin ich an der Entwicklung neuer Projekte interessiert, die gesellschaftliche Themen aufgreifen.

Vielen Dank für das Gespräch, Petra!