Plötzlich Prinzessin




Mia Thermopolis führt ein gewöhnliches Teenagerleben als Außenseiterin an einer Highschool in San Francisco. Doch eines Tages erfährt sie, dass sie die Thronfolgerin des kleinen europäischen Königreichs Genovia ist.

Mias Großmutter Clarisse, die Königin von Genovia, kommt in die USA, um ihrer Enkelin ihre königliche Herkunft zu offenbaren. Mia ist zunächst schockiert und verwirrt, doch sie erkennt, dass sie die Verantwortung hat, ihre Pflichten als zukünftige Königin zu übernehmen.

Unter der strengen Anleitung von Clarisse beginnt Mia ein Trainingsprogramm, um sich auf ihre zukünftige Rolle vorzubereiten. Sie muss lernen, sich königlich zu benehmen, elegant zu sprechen und sich auf dem diplomatischen Parkett zu bewegen. Dabei stößt sie auf Widerstände ihrer Mutter, die nicht möchte, dass ihre Tochter ihre Jugend opfert.

Doch Mia wächst mit ihren Aufgaben und gewinnt an Selbstbewusstsein. Sie lernt, sich gegen ihre Mobber zu wehren, die sie wegen ihrer schüchternen Art und ihres ungewöhnlichen Aussehens gehänselt haben.

Als Mia nach Genovia reist, wird sie vom Volk herzlich empfangen. Sie lernt, ihren royalen Verpflichtungen nachzukommen und gleichzeitig ihre eigene Persönlichkeit zu bewahren. Mit der Hilfe ihrer besten Freundin Lilly und ihres Mentors Joe erkennt sie, dass eine Prinzessin nicht nur eine Krone trägt, sondern auch ein Vorbild für ihr Volk ist.

In einer herzerwärmenden Szene am Ende des Films hält Mia eine Rede vor den Vereinten Nationen, in der sie eine Botschaft der Einheit und des Mitgefühls verbreitet.

Plötzlich Prinzessin ist eine zeitlose Geschichte über Selbstfindung, Akzeptanz und die Kraft, über seine Umstände hinauszuwachsen.