Prass aus dem Bauch: Die verflixte Suche nach dem richtigen Klo




Jeder Mensch muss mal
Es gibt diese Tage, an denen man einfach nur muss. Dringend muss. So dringend, dass man das Gefühl hat, gleich in die Hose zu machen. Und dann steht man da: Auf der Straße, im Supermarkt, im Zug. Und die nächste Toilette scheint meilenweit entfernt.
Wer kennt es nicht? Die verzweifelte Suche nach dem richtigen Klo. Man rennt von Tür zu Tür, klopft, bettelt und fleht. Doch überall: Fehlanzeige. Oder noch schlimmer: Die Toilette ist besetzt.
Die Qual der Wahl
Wenn man dann endlich ein Klo findet, ist das noch lange nicht das Ende der Qual. Denn jetzt beginnt die nächste Herausforderung: Die Wahl der richtigen Kabine. Möchte man die Kabine mit der Tür, die sich nicht richtig schließen lässt? Oder diejenige, in der der Spülknopf klemmt? Oder doch lieber die, in der es so stinkt, dass einem fast übel wird?
Die Rettung in der Not
In solchen Momenten ist die Toilette nicht nur ein Ort der Erleichterung, sondern auch ein Ort der Hoffnung. Denn sie verspricht uns Rettung aus unserer Not. Endlich können wir uns erleichtern und den Druck loswerden, der uns schon so lange quält.
Der perfekte Toilettengang
Ein perfekter Toilettengang ist wie ein kleines Wunder. Die Toilette ist sauber, der Spülknopf funktioniert einwandfrei und es riecht angenehm. Man kann sich in Ruhe erleichtern und danach mit einem Gefühl der Erleichterung und Zufriedenheit das Klo verlassen.
Die goldene Regel
Zum Schluss noch eine goldene Regel, die jeder befolgen sollte: Hinterlasst das Klo so, wie ihr es vorgefunden habt. Denn nichts ist schlimmer, als auf ein dreckiges Klo zu treffen, das von einem anderen Benutzer hinterlassen wurde.
In diesem Sinne: Happy Pissing!