Die französische Fußballwelt war aufgeregt, als PSG und Monaco am Montagabend im Stade Louis II aufeinandertrafen. Es war ein Spiel, das von Spannung und Dramatik geprägt war und letztendlich mit einem 3:1-Sieg für Monaco endete.
Das Spiel begann mit einem Paukenschlag, als Wissam Ben Yedder Monaco in der 15. Minute in Führung brachte. PSG glich in der 38. Minute durch Lionel Messi aus, aber Monaco erwies sich als die hartnäckigere Mannschaft und ging durch Tore von Kevin Volland und Aleksandr Golovin in der 63. und 81. Minute erneut in Führung.
Für PSG war es eine bittere Niederlage, die ihren Lauf von vier aufeinanderfolgenden Trophäen in der französischen Supercup beendete. Der Trainer Christophe Galtier war nach dem Spiel sichtlich enttäuscht und sagte, dass seine Mannschaft "nicht auf dem Niveau war, das wir erwartet hatten".
Für Monaco war es ein verdienter Sieg, der ihre gute Form fortsetzte. Der Trainer Philippe Clement lobte seine Spieler für ihre "Hingabe und ihren Kampfgeist" und sagte, dass er "sehr stolz auf sie" sei.
Der Sieg Monacas macht den Kampf um die französische Meisterschaft noch spannender, denn die Mannschaft liegt nun nur noch einen Punkt hinter PSG. Es wird erwartet, dass die beiden Teams in den kommenden Wochen einen erbitterten Kampf um den Titel liefern werden.
Was auch immer passiert, das Spiel zwischen PSG und Monaco wird als ein Klassiker in die französische Fußballgeschichte eingehen. Es war ein Spiel voller Spannung, Dramatik und Leidenschaft und hat den Kampf um die französische Meisterschaft wieder einmal spannend gemacht.