Résultats élections législatives 2024

• Die Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2024 war mit 78,6% so hoch wie seit 1990 nicht mehr.
  
• Die SPD ist mit 25,7% der Stimmen stärkste Kraft geworden, gefolgt von der CDU/CSU mit 24,1%.
  
• Die Grünen haben mit 14,8% ihr bisher bestes Ergebnis erzielt, während die FDP auf 11,5% zulegen konnte.
  
• Die AfD ist mit 10,3% der Stimmen fünftstärkste Kraft geworden, die Linke hat mit 4,9% den Einzug in den Bundestag verpasst.
  

Die Wahl war geprägt von einer hohen Polarisierung zwischen den großen Parteien. So warben SPD und CDU/CSU mit ihren Kanzlerkandidaten Olaf Scholz und Friedrich Merz um die Stimmen der Wähler, während die Grünen mit Annalena Baerbock und Robert Habeck antraten. Die FDP setzte auf Christian Lindner und die AfD auf Tino Chrupalla.

Als Überraschung der Wahl gilt das gute Abschneiden der Grünen. Die Partei konnte vor allem bei jungen Wählern punkten und profitierte von der Sorge um den Klimawandel. Auch die FDP konnte zulegen und erreichte ihr bestes Ergebnis seit 2009.

Die AfD konnte zwar ihr Ergebnis im Vergleich zur Wahl 2017 leicht verbessern, blieb aber unter ihren Erwartungen. Die Linke hingegen verpasste mit 4,9% der Stimmen den Einzug in den Bundestag. Dies ist das erste Mal seit 2005, dass die Linke nicht im Bundestag vertreten ist.

Die Ergebnisse der Bundestagswahl 2024 zeigen, dass die deutsche Parteienlandschaft weiterhin fragmentiert ist. Es wird spannend sein zu beobachten, wie sich die neue Regierung aus SPD, Grünen und FDP in den kommenden Jahren bewähren wird.

Meine persönliche Meinung

Ich finde es sehr erfreulich, dass die Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2024 so hoch war. Dies zeigt, dass das Interesse der Bürger an Politik ungebrochen ist. Auch das gute Abschneiden der Grünen freut mich sehr, da es zeigt, dass immer mehr Menschen die Bedeutung des Klimaschutzes erkannt haben.

Ich bin gespannt, wie sich die neue Regierung aus SPD, Grünen und FDP bewähren wird. Ich hoffe, dass die Parteien ihre unterschiedlichen Positionen überwinden und gemeinsam für das Wohl des Landes arbeiten können.