Der schreckliche Unfall bei der Rad-WM in Zürich hat uns alle zutiefst erschüttert. Die junge Schweizerin Muriel Furrer kämpft im Krankenhaus um ihr Leben, nachdem sie am Donnerstag bei den Juniorinnen-Straßenrennen schwer gestürzt ist.
Die tragischen Bilder des Unfalls gingen um die Welt. Furrer fuhr in einer Spitzengruppe, als sie in einer Kurve die Kontrolle über ihr Rad verlor und gegen eine Barriere prallte. Der Aufprall war so heftig, dass ihr Helm zersplitterte und sie mehrere schwere Verletzungen erlitt.
Die Ärzte kämpfen seither unermüdlich um Furrers Leben. Sie befindet sich in einem künstlichen Koma und ihr Zustand wird als sehr kritisch beschrieben. Ihre Familie und Freunde sind am Boden zerstört und bangen um ihr Überleben.
Dieser Unfall ist eine schreckliche Erinnerung an die Gefahren, mit denen Radrennfahrer täglich konfrontiert sind. Furrer ist ein vielversprechendes Talent, das gerade erst am Anfang ihrer Karriere stand. Es ist herzzerreißend, sich vorzustellen, welche Träume durch diesen tragischen Vorfall zerstört wurden.
Unsere Gedanken sind in dieser schweren Zeit bei Furrer und ihrer Familie. Wir hoffen und beten, dass sie die Kraft findet, diesen Kampf zu überstehen. Der Radsport hat einen seiner hellsten Sterne verloren, aber wir werden Furrers Mut und ihre Entschlossenheit niemals vergessen.