Regensburg Hochwasser




Liebe Leserinnen und Leser,

Heute möchte ich euch von den Hochwasserereignissen in Regensburg berichten, die mich, wie viele andere, tief bewegt haben.

Als ich die Bilder der überfluteten Straßen und Häuser sah, konnte ich kaum glauben, dass dies in unserer malerischen Stadt geschehen war. Die Donau, die sonst so friedlich durch Regensburg fließt, hatte sich in einen reißenden Strom verwandelt und alles mit sich gerissen, was ihr in den Weg kam.

Das Hochwasser hat nicht nur schwere materielle Schäden verursacht, es hat auch das Leben zahlreicher Menschen nachhaltig verändert. Viele mussten ihre Wohnungen verlassen und Hab und Gut zurücklassen. Die Angst und Verzweiflung in ihren Augen war unübersehbar.

In diesen schwierigen Zeiten zeigten die Menschen in Regensburg jedoch auch ihr wahres Gesicht. Überall gab es Hilfsbereitschaft und Mitgefühl. Freiwillige halfen unermüdlich beim Aufräumen und bei der Versorgung der Betroffenen. Nachbarn unterstützten sich gegenseitig und boten denjenigen, die alles verloren hatten, Trost und Obdach.

Besonders beeindruckt hat mich das Engagement der Feuerwehr und des Rettungsdienstes. Sie waren Tag und Nacht im Einsatz und riskierten ihr eigenes Leben, um andere zu retten. Ihre Professionalität und ihr Mut verdienen höchsten Respekt.

Doch auch wenn die akute Gefahr vorüber ist, bleibt noch viel zu tun. Die Aufräumarbeiten werden Wochen und Monate in Anspruch nehmen, und viele Menschen werden noch lange Zeit mit den Folgen des Hochwassers zu kämpfen haben.

Lasst uns daher nicht vergessen, unsere Unterstützung anzubieten und den Betroffenen in dieser schweren Zeit beizustehen. Gemeinsam können wir Regensburg wieder aufbauen und noch stärker machen als zuvor.
In diesem Sinne wünsche ich euch alles Gute und eine wunderschöne Zukunft für unsere Stadt.
Mit herzlichen Grüßen,
Euer Mitbürger