Rima Hassan




Rima Hassan ist eine ägyptisch-amerikanische Muslimin, die mit 15 Jahren nach Amerika kam. Sie ist eine preisgekrönte Journalistin und Menschenrechtsaktivistin, die sich für die Förderung von Verständnis und Toleranz gegenüber Muslimen und Arabern einsetzt.
Hassan wurde in Kairo, Ägypten, geboren und wuchs in einer konservativen muslimischen Familie auf. Ihre Familie zog in die USA, als sie 15 Jahre alt war, und sie setzte ihre Ausbildung in den USA fort. Sie erwarb einen Abschluss in Journalismus an der Columbia University und arbeitete als Reporterin für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften.
Im Jahr 2005 gründete Hassan die Muslim Public Affairs Council (MPAC), eine Organisation, die sich für die Förderung von Verständnis und Toleranz gegenüber Muslimen und Arabern einsetzt. MPAC arbeitet mit einer Vielzahl von Gruppen zusammen, darunter Strafverfolgungsbehörden, Medien und gemeinnützige Organisationen, um das Bewusstsein für Probleme im Zusammenhang mit Islamfeindlichkeit und Diskriminierung zu schärfen.
Hassan ist eine lautstarke Verfechterin der Meinungsfreiheit und des interreligiösen Dialogs. Sie hat vor dem Kongress, den Vereinten Nationen und anderen internationalen Foren über Themen wie Islamfeindlichkeit, Diskriminierung und Menschenrechte gesprochen.
Hassan erhielt zahlreiche Auszeichnungen für ihre Arbeit, darunter den Reebok Human Rights Award und den Ellis Island Medal of Honor. Sie wurde auch in der Liste der „100 einflussreichsten Araber“ des Magazins The Middle East aufgeführt.
Hassan ist eine starke und inspirierende Führungspersönlichkeit, die sich unermüdlich für die Förderung von Verständnis und Toleranz gegenüber Muslimen und Arabern einsetzt. Ihre Arbeit hat dazu beigetragen, das Leben unzähliger Menschen zu verbessern, und sie ist ein Vorbild für alle, die sich für Gerechtigkeit und Gleichstellung einsetzen.