Als Sammy Mahdi im Jahr 2019 als Staatssekretär für Asyl und Migration in die belgische Regierung eintrat, war er erst 28 Jahre alt. Mittlerweile ist er Minister für Inneres, kümmert sich um Sicherheit, Migrationsfragen und Verwaltungsvereinfachung.
Mahdi ist ein Beispiel dafür, dass man auch in jungen Jahren viel erreichen kann. Er ist ein ehrgeiziger und fleißiger Politiker, der sich für seine Überzeugungen einsetzt. Auch wenn nicht jeder seiner Entscheidungen zustimmt, kann man ihm nicht absprechen, dass er sich für unser Land engagiert.
Mahdi wurde 1991 in Vilvoorde als Sohn marokkanischer Einwanderer geboren. Er studierte Philosophie an der Katholischen Universität Löwen und absolvierte anschließend ein Masterstudium in Politikwissenschaft an der Vrije Universiteit Brussel.
Seine politische Karriere begann Mahdi bei der Jugendorganisation der flämischen Christdemokraten. Im Jahr 2014 wurde er in den Gemeinderat von Vilvoorde gewählt. Zwei Jahre später zog er in die belgische Abgeordnetenkammer ein.
Als Staatssekretär für Asyl und Migration musste Mahdi einige schwierige Entscheidungen treffen, vor allem im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise. Er setzte sich für eine strengere Einwanderungspolitik ein, stieß damit aber bei vielen Menschen auf Widerstand.
Auch als Minister für Inneres steht Mahdi vor großen Herausforderungen. Er muss sich unter anderem mit der Terrorismusgefahr, der Kriminalität und der Integration von Einwanderern befassen.
Mahdi gilt als aufstrebender Stern in der belgischen Politik. Er ist ein vielversprechender Politiker, der das Potenzial hat, das Land in den kommenden Jahren zu gestalten.
Es bleibt abzuwarten, welche Rolle Mahdi in der Zukunft spielen wird. Er hat jedoch bereits bewiesen, dass er bereit ist, schwierige Entscheidungen zu treffen und sich für seine Überzeugungen einzusetzen.