Sarkozy




Nicht "Sarko", sondern "Sarkozy" ist der richtige Name des ehemaligen französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy. Der Spitzname "Sarko" ist nur ein Spitzname, der sich auf den Nachnamen bezieht.

Doch wie kam es zu diesem Spitznamen? Einerseits ist es üblich, Politiker mit Spitznamen zu nennen, um eine gewisse Vertrautheit oder Nähe herzustellen. Andererseits ist Sarkozys Nachname nicht gerade einfach auszusprechen, besonders für Ausländer. Der Spitzname "Sarko" ist daher eine einfache und einprägsame Alternative.

Allerdings wurde der Spitzname "Sarko" nicht von Sarkozy selbst gewählt. Vielmehr wurde er von Journalisten und der Öffentlichkeit geprägt. Sarkozy selbst hat immer betont, dass er seinen vollständigen Namen préfère.

Inoffiziell wird der Spitzname "Sarko" jedoch auch von vielen Franzosen verwendet. Dies zeigt, dass der Spitzname trotz Sarkozys Ablehnung eine gewisse Akzeptanz gefunden hat. Insbesondere in den Medien und in informellen Gesprächen ist der Spitzname weit verbreitet.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Spitzname "Sarko" eine alternative Bezeichnung für Nicolas Sarkozy ist, die sich aufgrund der Einfachheit und Einprägsamkeit etabliert hat. Trotz Sarkozys Ablehnung wird der Spitzname inoffiziell von vielen Franzosen verwendet.