Es war einmal vor vielen, vielen Jahren, da gab es einen Fußballverein in Wien, der war so erfolgreich, dass man ihn den Jahrhundertklub nannte. SK Rapid Wien, der stolze Rekordmeister mit unzähligen Titeln und Erfolgen. Doch was ist aus diesem einst so glorreichen Klub geworden?
In den letzten Jahren ist Rapid zu einem echten Wundertütenverein verkommen. Mal spielt die Mannschaft wie der große Rapid von einst, dann aber wieder wie ein Abstiegskandidat. Die Fans sind ratlos, die Vereinsführung verzweifelt und die Spieler wirken orientierungslos.
Was ist nur los bei Rapid? Wie konnte ein so traditionsreicher Klub so tief sinken?
Es ist traurig, den Niedergang von Rapid mit anzusehen. Doch es gibt auch Grund zur Hoffnung. Der Verein hat eine große Tradition und eine riesige Fanbasis. Wenn es gelingt, die richtigen Entscheidungen zu treffen, dann kann Rapid wieder zu einem Spitzenklub werden.
Doch dafür muss der Verein seine Probleme erkennen und angehen. Er muss Kontinuität auf der Trainerbank schaffen, eine klare Identität finden und die sportliche Qualität verbessern. Nur dann kann Rapid wieder zu dem Klub werden, den die Fans kennen und lieben.
Bis dahin bleibt Rapid ein Wundertütenverein. Mal spielt die Mannschaft wie der große Rapid von einst, dann aber wieder wie ein Abstiegskandidat. Die Fans müssen hoffen, dass sich das Blatt bald wieder zum Guten wendet.
SK Rapid: Ein Verein im Aufwind?
In den letzten Wochen und Monaten hat Rapid einige positive Zeichen gesetzt. Die Mannschaft spielt wieder ansehnlicher und erfolgreicher. Auch die Stimmung im Verein scheint sich zu verbessern.
Ist Rapid also auf dem Weg zurück zu alter Stärke?
Es ist noch zu früh, um das zu sagen. Doch die ersten Schritte in die richtige Richtung sind gemacht. Wenn die Verantwortlichen weiter so arbeiten, dann kann Rapid wieder zu einem Spitzenklub werden.
Die Fans werden es ihnen danken.