Skateboard Unfall




Von einem der weiß, wovon er spricht
Als ich jünger war, war ich ein begeisterter Skateboarder. Ich verbrachte Stunden damit, durch die Straßen zu fahren und Tricks im Skatepark zu üben. Aber eines Tages passierte etwas, das meine Skateboardkarriere abrupt beendete.
Ich fuhr gerade einen Hügel hinunter, als ich das Gleichgewicht verlor und stürzte. Ich landete hart auf meinem Arm und verspürte sofort einen heftigen Schmerz. Ich wusste, dass etwas nicht stimmte, aber ich versuchte, weiterzumachen.
Doch als ich meinen Arm bewegen wollte, konnte ich es nicht. Er war komplett taub. Ich wusste, dass etwas Schlimmes passiert war.
Ich rief einen Krankenwagen, der mich ins Krankenhaus brachte. Dort wurde mir gesagt, dass ich mir die Knochen in meinem Arm gebrochen hatte. Ich musste operiert werden, um ihn wieder in Ordnung zu bringen.
Die Operation verlief gut, aber ich musste lange Zeit einen Gips tragen. Als der Gips endlich abgenommen wurde, war mein Arm immer noch schwach. Ich musste monatelang Physiotherapie machen, um ihn wieder vollständig zu bewegen.
Der Skateboardunfall war ein großer Einschnitt in meinem Leben. Ich konnte nicht mehr Skateboard fahren, und es dauerte Monate, bis ich meinen Arm wieder voll bewegen konnte. Aber ich habe aus dem Unfall auch viel gelernt.
Ich habe gelernt, dass es wichtig ist, einen Helm zu tragen, wenn man Skateboard fährt. Ich habe auch gelernt, dass man sich nicht überschätzen sollte. Und ich habe gelernt, dass man auch aus den schlimmsten Erfahrungen etwas Positives lernen kann.
In meinem Fall hat mich der Skateboardunfall dazu gebracht, meine Grenzen zu überdenken und vorsichtiger zu sein. Ich habe auch gelernt, die kleinen Dinge im Leben zu schätzen, wie die Fähigkeit, meinen Arm zu bewegen.
Wenn ihr also Skateboard fahrt, denkt bitte daran, einen Helm zu tragen und euch nicht zu überschätzen. Und wenn ihr doch einmal stürzt, gebt nicht auf. Ihr könnt aus dem Unfall etwas lernen und stärker daraus hervorgehen.