„Slowakei Ukraine

Manchmal passieren Dinge, die einem die Augen öffnen. Die einen unfassbar traurig machen, die einen aber auch dazu ermutigen, etwas zu verändern.

Ich war vor kurzem an der Grenze zwischen der Slowakei und der Ukraine. Ich wollte helfen, Flüchtlingen aus dem Kriegsgebiet zu unterstützen. Was ich dort sah, hat mich zutiefst erschüttert.

Da waren Familien, die alles verloren hatten. Kinder, die nicht mehr lachen konnten. Menschen, die nicht wussten, wohin sie gehen sollten.

Und da war diese eine Frau. Sie hielt ein Schild in der Hand, auf dem stand: „Ich suche meine Tochter.“ Sie hatte sie im Chaos des Krieges verloren.

In diesem Moment wurde mir klar, dass ich nicht länger wegsehen kann. Ich muss etwas tun.

Deshalb habe ich mich entschlossen, ehrenamtlich im Flüchtlingslager zu arbeiten. Ich kann zwar nicht die Welt retten, aber ich kann vielleicht ein paar Menschen ein wenig Hoffnung geben.

Wenn Ihr auch helfen wollt, gibt es viele Möglichkeiten. Ihr könnt Geld spenden, Kleidung und Lebensmittel sammeln oder euch ehrenamtlich engagieren.

Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen gegen Krieg und Gewalt.

Lasst uns gemeinsam für Frieden und Hoffnung stehen.

Hier sind ein paar Dinge, die Ihr tun könnt, um zu helfen: