Sniffy




Habt ihr auch so einen? Einen Menschen, der bei jedem noch so kleinen Anflug von Erkältung schon die Taschentücher zückt und die Nase hochzieht? Einen Menschen, der im Supermarkt immer nach den Hustenbonbons greift, weil er "Vorsichtsmaßnahmen" treffen will? Einen Menschen, der sich bei jeder Temperatur unter 20 Grad Celsius in eine Decke wickelt und davon überzeugt ist, dass er krank wird? Ja? Dann haben wir hier den perfekten Spitznamen für euch: "Sniffy".

Sniffy, die wandelnde Apotheke


Sniffys Hausapotheke ist immer gut gefüllt. Paracetamol, Ibuprofen, Aspirin – alles da. Auch Nasentropfen, Hustenbonbons und Bronchialtee gehören zur Grundausstattung. Denn Sniffy ist immer auf das Schlimmste vorbereitet. Er hat immer Angst, dass ihm gleich etwas passiert. Dass er sich erkältet, dass er Grippe bekommt oder dass er schlimmeres bekommt.

Das Problem ist nur: Sniffy ist selten wirklich krank. Er hat vielleicht mal eine leichte Erkältung oder einen kleinen Husten. Aber das ist bei ihm schon der Weltuntergang. Er jammert und stöhnt und tut so, als ob er gleich sterben würde. Dabei ist er eigentlich ganz gesund.

Sniffys Krankheitshypochondrie


Sniffys Verhalten hat schon fast etwas Hypochondrisches. Er ist so überzeugt davon, dass er krank ist, dass er sich tatsächlich krank fühlt. Er hat ständig Angst vor Krankheiten und tut alles, um sie zu vermeiden. Dabei ist er eigentlich gesund.

Aber Sniffy ist nicht der einzige, der so ist. Viele Menschen haben Angst vor Krankheiten. Sie machen sich Sorgen, dass sie sich erkälten, dass sie Grippe bekommen oder dass sie schlimmeres bekommen. Diese Angst kann so stark sein, dass sie das Leben der Betroffenen beeinträchtigt. Sie meiden Menschen, die krank sind, sie gehen nicht mehr aus dem Haus und sie nehmen ständig Medikamente.

Was tun gegen Krankheitsangst?


Wenn ihr Angst vor Krankheiten habt, dann solltet ihr euch von einem Arzt untersuchen lassen. Der Arzt kann euch sagen, ob ihr wirklich krank seid oder ob eure Angst unbegründet ist. Wenn eure Angst unbegründet ist, dann solltet ihr versuchen, euch zu entspannen und euch nicht so viele Gedanken über Krankheiten zu machen. Ihr solltet euch auch nicht ständig Medikamente nehmen. Medikamente können eure Angst nur kurzfristig lindern. Sie können euch auf Dauer aber auch schaden.

Wenn ihr eure Angst vor Krankheiten nicht selbst in den Griff bekommt, dann solltet ihr euch professionelle Hilfe suchen. Ein Therapeut kann euch helfen, eure Angst zu verstehen und zu überwinden.

Fazit


Sniffy ist ein Paradebeispiel für jemanden, der Angst vor Krankheiten hat. Er ist immer auf das Schlimmste vorbereitet und jammert und stöhnt ständig über seine Gesundheit. Dabei ist er eigentlich ganz gesund. Wenn ihr euch auch so verhaltet wie Sniffy, dann solltet ihr euch Hilfe suchen. Denn Angst vor Krankheiten kann das Leben beeinträchtigen.

 


 
 
 
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