Song Contest: Österreich

Der Eurovision Song Contest ist ein jährlicher Musikwettbewerb, bei dem Künstler aus verschiedenen Ländern gegeneinander antreten. Österreich hat an dem Wettbewerb seit seinem Debüt im Jahr 1957 53 Mal teilgenommen und konnte ihn zweimal gewinnen.

Österreichs erste Teilnahme am Eurovision Song Contest erfolgte 1957 mit dem Lied "Wohin, kleines Pony?" von Bob Martin. Das Lied erreichte den zehnten Platz von zwölf Teilnehmern.

Österreich hat den Eurovision Song Contest zweimal gewonnen. Der erste Sieg gelang Udo Jürgens 1966 mit dem Lied "Merci, Chérie". Der zweite Sieg gelang Conchita Wurst 2014 mit dem Lied "Rise Like a Phoenix".

Österreich hat auch einige erfolglose Teilnahmen am Eurovision Song Contest erlebt. Das schlechteste Ergebnis erzielte das Duo Milena & Robert 1972 mit dem Lied "Falter im Wind". Das Lied erreichte den letzten Platz von 18 Teilnehmern.

Österreich hat sich für den Eurovision Song Contest 2023 qualifiziert. Das Land wird von der Band LUM!X und dem Sänger Pia Maria vertreten. Ihr Lied heißt "Halo".

Im Jahr 1985 trat die österreichische Sängerin Gery Scott mit dem Lied "Kinder der Sonne" beim Eurovision Song Contest an. Das Lied wurde von Kurt Hauenstein komponiert, der auch das Lied "Ein bißchen Frieden" von Nicole geschrieben hat, das 1982 für Deutschland den Eurovision Song Contest gewann.

Im Jahr 2018 trat die österreichische Dragqueen Conchita Wurst als Jurorin beim Eurovision Song Contest auf. Sie war das erste Mal, dass eine Dragqueen in der Jury des Wettbewerbs saß.

Österreich hat eine lange und erfolgreiche Geschichte beim Eurovision Song Contest. Das Land hat zweimal gewonnen und hat einige unvergessliche Momente in den Wettbewerb gebracht. Österreich wird auch in Zukunft ein würdiger Teilnehmer am Eurovision Song Contest bleiben.