Stadtpräsident von Bern




Als ich das erste Mal hörte, dass Alec von Graffenried von der Grünen Freien Liste (GFL) für das Amt des Stadtpräsidenten von Bern kandidierte, war ich überrascht. Ich hatte ihn immer als einen engagierten Anwalt für Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit gekannt, aber ich hatte mir nie vorgestellt, dass er sich in die Politik wagen würde.
Doch je mehr ich über seine Plattform erfuhr, desto mehr wurde mir klar, dass er der richtige Mann für diesen Job war. Er sprach von seiner Vision für ein gerechteres, nachhaltigeres und integrativeres Bern, und ich glaubte ihm.
Ich habe von Graffenried bei einer Wahlkampfveranstaltung getroffen und war von seiner Intelligenz und Leidenschaft beeindruckt. Er hörte geduldig zu, was die Leute zu sagen hatten, und beantwortete ihre Fragen ausführlich. Er schien wirklich an den Anliegen der Bernerinnen und Berner interessiert zu sein und hatte einen klaren Plan, wie er ihre Prioritäten angehen wollte.
Ich war auch von seiner Erfahrung beeindruckt. Vor seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt war von Graffenried als Mediator tätig. Er hat auch in verschiedenen gemeinnützigen Organisationen mitgearbeitet, was ihm ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen der Stadt gegeben hat.
Ich denke, dass Alec von Graffenried ein großartiger Stadtpräsident wäre. Er ist intelligent, leidenschaftlich und erfahren. Er hat eine klare Vision für die Zukunft Berns und einen Plan, wie er diese Vision verwirklichen will. Ich hoffe, dass die Bernerinnen und Berner ihm am Wahltag ihre Stimme geben.
Ich weiß, dass einige Leute skeptisch gegenüber von Graffenried sind, weil er von der GFL ist. Aber ich denke, das ist ein ungerechtfertigtes Bedenken. Die GFL ist eine Partei, die sich für soziale und ökologische Gerechtigkeit einsetzt. Sie ist nicht radikal und setzt sich nicht für extreme Maßnahmen ein.
Ich denke, dass von Graffenried ein aufgeschlossener und pragmatischer Führer sein wird, der daran interessiert ist, mit Menschen aller politischen Richtungen zusammenzuarbeiten. Er ist bereit zuzuhören und Kompromisse einzugehen, und ich glaube, dass er die Bernerinnen und Berner gut vertreten würde.